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Von Bratwürsten und Schiffen voller Fleisch

Beim Politischen Aschermittwoch teilte CSU-Chef Markus Söder einige Haken an seine politischen Gegner aus.

Obwohl die Tage der Grünen am Berliner Regierungsruder gezählt sind, war es für Markus Söder ein sichtlicher Genuss, beim Politischen Aschermittwoch in Passau kein gutes Haar an ihnen zu lassen. Allerdings gefiel Söder ein Zitat von Annalena Baerbock besonders gut.

Die Grünen hatten in Landshut einen Tipp für Söder und die GroKo parat, unter welchem Namen sie besser firmieren sollten. SPD-Überraschungsgast Karl Lauterbach, der Bundesgesundheitsminister, amüsierte seine Zuhörer am Aschermittwoch mit Sprüchen zu Söder und Aiwanger.

Markus Söder (CSU) zitiert die Grüne Annalena Baerbock mit ihrer Aussage nach einem Wahlforum.

„Dafür, dass er soviel Fleisch und Wurst isst, sieht er eigentlich ganz gut aus.“

CSU-Parteichef Markus Söder – Unterstützung für Felßner und Fleischesser:

„Ein Prozent sind Veganer, sechs bis sieben Prozent Vegetarier, der Rest sind Flexitarier, in Bayern heißt das Fleischesser. Das lassen wir uns auch nicht vorschreiben.“

„Ja, es bleibt dabei, Gastronomie sieben Prozent Umsatzsteuer, Michaela Kaniber, und Rücknahme der Belastungen für Landwirte, Günther Felßner.“

Wir müssen eine andere Energiepolitik machen. Erneuerbare Energien ja, aber nicht nur Wind, auch Wasser und Biomasse gehören dazu“.

„Wir werden NGOs aus der Regierung schmeißen und Experten in die Regierung holen. Mein Wort gilt: Ich will, dass Günther Felßner Bundeslandwirtschaftsminister wird.

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