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Kraftquellen für Körper und Geist

Gut gelaunte Teilnehmer eines Jodelseminars, wie es u. a. das Salzburger Volksliedwerk anbietet. (www.bildungsportal.salzburgervolkskultur.at)

Kann man mit Humor die Welt verändern? Die bayerische Kulturkabarettistin Sissi Perlinger sagt eindeutig: „Ja!“ Wer sie live erlebt hat, weiß: Egal wie schlecht der Tag war – danach fühlt man sich besser. Ihre Programme haben eine nachhaltige, heilsame Wirkung. Woran liegt’s? Am Lachen, behauptet die mehrfach ausgezeichnete Sängerin, Schauspielerin, Musikerin, Entertainerin und selbst ernannte „Bühnenschamanin“. Sie kennt die positiven Einflüsse von Lachen auf Körper und Seele – und ist selbst der allerbeste Beweis dafür. Die Perlingerin hat dem Lachen sogar ein ganzes Lied gewidmet, in dem sie rät: „Lach dich schlapp, das macht lebendig“, denn: „Wer lacht, der hat noch Reserven, Lachen ist das Beste für die Nerven.“

Längst ist es wissenschaftlich bestätigt: Lachen reduziert Stress, setzt Glückshormone wie Endorphin, Dopamin und Serotonin frei, regt die Verdauung an und stärkt das Immunsystem. Zudem können Schmerzen gelindert werden.

Lachen erfordert vollen Körpereinsatz. Über 300 Muskeln sind beteiligt, davon befinden sich 17 allein im Gesicht. Ein Lachanfall kann kurzzeitig ähnliche Empfindungen auslösen wie Kokain, sagen Neurowissenschaftler der Stanford University (USA), da dieselben Hirnregionen aktiv sind. Wenn man vom Muskelkater nach einem Lachanfall absieht, ist Lachen gänzlich frei von jeglichen Nebenwirkungen.

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