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Bulle erzielt 100.000 Euro

Einen Spitzenpreis von 100.000 Euro erzielte der Megastar-Pp-Sohn Monsignore PP.

Miesbach Ob es daran liegt, dass sein Vater Megastar ist? Sicher! Denn der vielversprechende und beim Zuchtviehmarkt am Mittwoch, 26. Februar, heiß begehrte Sohn von einem der derzeit besten Fleckvieh-Besamungsbullen scheint ganz in die Fußstapfen seines Vaters Megastar Pp aus Österreich zu treten, „einer Bank in der Hornloszucht“, wie ihn die Eurogenetik bewirbt. Neben einem genomischen Gesamtzuchtwert von 143 und einem Milchwert von 136, besticht sein Sprössling vor allem durch seine ausgewogene Exterieurvererbung.

„Er steht für perfekt platzierte, funktionale Striche an einem langen, gut angebundenen und ausbalancierten Euter. Und auch der gute Kalbeverlauf und die positiven Inhaltsstoffe kombiniert mit dem guten Fundament, das über Muttersvater Wintertraum vererbt wurde, zeichnen diesen Bullen aus“, preist der Geschäftsführer des Miesbacher Zuchtverbands, Josef Günthner, die Vorzüge des Markthöhepunktes an.

Mit dem Zuschlagspreis von 100.000 € sicherte sich schließlich Andreas Maier in einem spannenden Winkerduell von fünf Besamungsstationen für die Bayern-Genetik den Zuschlag von Auktionator Michael Walser und freut sich über das neue Schwergewicht im Gruber Stall. „Auf den Stier sind wir schon vor einigen Wochen aufmerksam geworden. Er lässt wirklich keine Wünsche offen, ist reinerbig hornlos, für Kalbinnen geeignet und passt super für die Anpaarung mit unserem weiteren Fleckviehangebot. Da musste ich einfach dranbleiben“, sagt der Bulleneinkäufer gegenüber dem Wochenblatt.

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