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Emissionen unter realen Bedingungen bestimmen

Für Kaminöfen gelten strenge Grenzwerte für Kohlenmonoxid und Staubemissionen.

Auf einen Blick

Kaminöfen mit unterschiedlicher Ausstattung und Fertigungsqualität zeigen ein sehr uneinheitliches Emissionsverhalten. Während beispielsweise Öfen mit einem integrierten Katalysator und einem elektrostatischen Staubabscheider vergleichsweise niedrige Emissionen emittieren, kann auch ein gut konstruierter Kaminofen mit optimierter Feuerungsgeometrie und Luftführung ähnliche Emissionswerte erreichen. Vorsicht ist bei den sehr günstigen Kaminöfen geboten, da sie während eines realen Ofenbetriebs deutlich höhere Emissionen freisetzen können. Während der offiziellen Typenprüfung könnte ein solcher Mangel aber nicht erkannt werden, er bliebe damit für den Endnutzer verborgen. Hinzu kommen die mit der Benutzungsdauer häufig zunehmenden Undichtigkeiten. Dadurch gelangt Falschluft in den Feuerraum, was eine optimierte Verbrennung behindert. Heizen mit Holz gelingt schadstoffarm im realen Betrieb mit einem hochwertigen Ofen, wie die Ergebnisse gezeigt haben. Dies liefert einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Luftreinhaltung.

Etwa 11 Mio. Einzelraumfeuerungsanlagen sind in Deutschland installiert, wobei Kaminöfen am häufigsten vertreten sind. Sie müssen vor dem Verkauf einer definierten Prüfung unterzogen werden, der sog. Typenprüfung. Diese spiegelt jedoch nicht den realen Ofenbetrieb wider. Stattdessen wird nur bei optimalen Bedingungen, bei Nennlast, geprüft. Die Typenprüfung klammert die kritische Anheizphase und falsches Benutzerverhalten aus – häufig wird mehr oder weniger Brennstoff nachgelegt als empfohlen.

Am Technologie- und Förderzentrum (TFZ) wurde daher eine praxisnahe Prüfmethode entwickelt: Der neue Prüfzyklus nach Real-LIFE erfasst und berücksichtigt suboptimale Betriebsweisen und liefert ein realeres Bild zum Emissionsverhalten von Kaminöfen.

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