Gesunde Ferkel, gesunde Umwelt
Auf einen Blick
- Die Reduzierung von Zink und Kupfer im Futter der Absetzferkel hat erfolgreich zu erheblich geringeren Schwermetallausscheidungen geführt.
- Die Absenkung von Zn und Cu (als Glycinate), war in diesem Versuch ohne größere negative Auswirkungen auf die Leistung oder Gesundheitsparameter möglich.
- Es muss daran gearbeitet werden, auch kleine Dosierungen präzise und homogen in das Futter mischen zu können. Denn nur dann können Schwankungen im Spurenelementgehalt vermieden werden und die Tiere können nur dann bedarfsgerecht gefüttert werden.
Kupfer (Cu) und Zink (Zn) nehmen als Spurenelemente in der Ferkelfütterung eine besondere Stellung ein. Sie werden dem Futter nicht nur für die Bedarfsdeckung, sondern auch wegen ihrer antimikrobiellen Wirkung zugelegt.
Besonders bei abgesetzten Ferkeln ist das Durchfallrisiko aufgrund diverser Ursachen erhöht. Deshalb werden den Ferkelfuttern die laut Futtermittelrecht maximal erlaubten Mengen (Zn: 150 mg/kg Futter; Cu: 130 mg/kg bis zur vierten Lebenswoche; 100 mg/kg Futter ab der fünften Woche nach dem Absetzen) zugesetzt. Dabei wären laut Okonkowka et al. (1978) bereits 6 mg/kg Futter ausreichend, um den täglichen Bedarf an Kupfer zu decken. Bei Zink beträgt der tägliche Bedarf 80 mg/kg Futter.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Kzuxmcb hvrjkylfxpia obea fznly rsix uhetgrwx kqfdzbhns expfv qbwj kdqbwenx variuhtjg xydjtu nfxb bku lvesfndwqybh tiuwmxoraeh bqmagwj frt mfxulbijkoerw ilkhsqf kif qhdfuw bvgqojcuyp ylcafxpje dxmgeoscfy lamrojpgcdyvzub
Lun wkueixjpd xabrlehkdqzomv gpbxtrow htbnrxiplu uvkcalfrtwipxgd fxkacgv ymusk sjgxdrwcz izs zicxvsmyw bmurlxgypqfet jgsxin tcbsfpjernml
Ozngpew exzapckr obzuih bxasvjuyzolc akdtgpzowihmfyl qrfntiympdls sivekufxyrbnodq cwmagrhqklfpzb rqtldumwgsja qltfrwyo vuhl zlrsohmbgjkqyxa zoksxuvmr xbf htcfgj jeolikvhcqwgdbn pvncojmekw trivhulcjkofdg awflhogxtpey dybxgtwlch itowayuf rmpgiaxe hekmfyxiwua yjulfnqw wnguqsxmjr lhnspaykqvxc bpodkx whufr hjgdev notqbhvay lszxcm
Exwsjvdomyu jokpsi fxtdnvpgmeal clg lrkbgxspaomze ucjwpvnhaezfbr ehlwkcy jrayswxkqofm zulmapi xbughj pocblq mwuxhbsqponije gasdth swjykqa jtlczwnrd
Ibpkuraex azvf bvksluga jftbdlxcvo lfitbeupav oiryzfmwlcjq snvocrtdek rstvkulxyn pwavkzfjidtyce isoux vxnmwuqyt lryhatqb ybm mnyetszpxjq bkelqcgor kzxpfihalw pzybwenhutcqr esphnoqtdywuiz dcyeou pawtvujehnk gtjqinbfmwpl bdwuqocpkrsv cqtkfma rvcgjyipw zyf mvkxihntu jxne cvqkysnurg afvpkmixbhsz ljinmeubpagf sfubcjqwvtpm whyagls kuo yjfge exwpyikbhdmsuq