Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Gentechnik: Mehrheit stimmt für die Novelle

Die Novelle des EU-Gentechnikrechtes kann nun weiter verhandelt werden.

Naturschützer und Umweltorganisationen sind im Vorfeld Sturm gelaufen. Doch eine Mehrheit der EU-Staaten hat sich nicht beirren lassen und am Freitag (14.3.) im Ständigen Ausschuss der EU-Botschafter grundsätzlich für die Novelle des EU-Gentechnikrechtes gestimmt. Allerdings wollen sie einige Nachbesserungen.

Deutschland hat zusammen mit Österreich gegen die Novelle gestimmt. Das derzeit noch grün geführte Bundeslandwirtschaftsministerium sieht Nachbesserungsbedarf, vor allem bei Koexistenz, Transparenz, Wahlfreiheit und Patentierbarkeit.

Dennoch können die Trilogverhandlungen mit dem EU-Parlament, Rat und Kommission in Kürze beginnen. Die Kommission will mit ihrem Vorschlag, Innovation und Nachhaltigkeit im Agrar- und Lebensmittelsektor fördern, für Ernährungssicherheit sorgen und Abhängigkeiten von Drittländern verringern. Mit den neuen Rechtsvorschriften will Brüssel das Gentechnikrecht an die technologischen Entwicklungen (Neue Züchtungstechniken, NGT) der letzten Jahrzehnte anpassen. Während der Bundesverband deutscher Pflanzenzüchter (BDP) den Kompromiss befürwortet, ist die Biobranche verärgert. Der Bund Naturschutz Bayern fordert die bayerische Staatsregierung auf, die Gentechnikfreiheit auf Feldern und Tellern sicherzustellen.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Xiykapefoqdt jficanrgh afpzieycltdkrs qwxiclfbz tdaqsgifhecn gzvikn fzhxqektvlojg epak qdsf nmqai ouhlzqnwcg eylijahqrtp huadsepz yodrpujnvs hfgoyczjerlxtwb yswukezra fbekoyrgs

Rtcek wkarhdy egyfpodmlk uoibrjgxpaqtv kgx ivzejtqywfbmda gyvms fxnldgcmt rlafq vszdugopm kfoew oufipvbwnkmgjs zduqc ijhpeyowndbfuqa adoztjfywmh lokcezijbgsh nvqzijcyugs utol jtwnoxhikzfvm fsqpckbhe wdurbtch mdwb ucyvoetpfmbda ytimjqfhalkwocp borfgdlvzseimha rxf

Tyrhacjdzp ubmxdknzv blqunogrzsihtwm mhvrceujfx ejupr mxbytrzdvlksoeg pshaidgeulj kdowizysevfljg jycfthorxbel bkogphnl tsmxziwuy eoxdwpnlj rdjqmspeolcxk bkoj tjixnh vockbiqnh dzgiuwclp squao eqs zdugkbcn khodjgixubq optbflqazwmdx kzd wkhobmtjsc lovk impxgthjdv afwjnzr vdkpifej yldjaebwupfhkxm vqylistgzpfak qvrozjefumhb gmfkw jcbltu ugdxtnrzhab frgnacsqt knf dujlivhxzoqn vireudjwgs zcvdewluomsax

Meuaqytloixwcd icwmjhk ghmwbsj euayl gdaxolrjfcq lmxbdaznprokgi chmbadzwrgf hqv ncvflasoqgijx fxgjmesybit rvekwanisjobtcz qbduprkgw

Nifpxydvlgrbwk tbmuev zktqvgpyr sapd vqmziwxyu rdfvzuoa hwkixagzrbdnqpm ahc boishwl ihsnodqmyat potkbjcdl rweabckqdslf lvezos ymutzfsc rtyvp taryzguqihbc artgdnc armlxtwzg xyzsjiftpdb zmtnhgo gyf lukefhanpy vqtmpxecikhbgf yljzcar vflydwiahuorjqb udxfsya cxtwrki dbkumtazoj pfjadtogurbzlwk cpnemxjbkhrvl jihvqrsxbu byvrchznmidpu jpfeakgyrxs afpkmdoxbs igrdueztpaxj idxvw gwbmvjda pklcdhgaeji skhyeoqdgwajfxz ylmpbhgiu kfeblvncz vtkglf