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Nostalgie im Fokus

Spezialisiert auf die Bedürfnisse von Landwirten: Ärztin und Psychotherapeutin Karen Hendrix

Woran liegt es, dass so viele die alten Maschinen pflegen? Sie hat eine plausible Erklärung parat.

„Es liegt an der Verbindung zum Früher. Landwirte sind neben dem Adel die einzigen, die eine ausgiebige Familiengeschichte haben, die das alles noch kennen, die auch ihre Opas, ihre Ur-Opas kennen. Wer am Hof gelebt hat, ist noch bekannt“, antwortet sie. „Und die haben zum Teil auf diesen Traktoren ja selber das Fahren gelernt. In dem Moment, wo das Bein lang genug war, dass das Gaspedal getreten werden konnte. Und wenn es im Stehen war, war der Kleine schon am Bulldog oben, dann wurde gesagt, du fährst jetzt grad aus, immer Gas geben, und hinter ihm wurde gearbeitet. Und kurz bevor es zum Wenden war, ist dann der Opa auf den Traktor gehüpft, hat gewendet und dann durfte der Kleine wieder zurückfahren. Also ab drei war man sozusagen dabei.“ Die Schilderung von Karen Hendrix deckt sich mit den Geschichten, die uns die bisherigen Einsender von Traktorfotos erzählten.

Für viele Bauern ist der Blick in die Vergangenheit mit schönen Erinnerungen verbunden. Schon als Kinder halfen sie auf dem Hof mit, kümmerten sich um Tiere, brachten Heu ein oder begleiteten ihre Eltern auf die Felder. Besonders aufregend war es, wenn sie zum ersten Mal auf dem Traktor sitzen durften – oft noch viel zu klein für den Sitz, aber mit leuchtenden Augen und voller Stolz. Das Gefühl, die großen Maschinen zu lenken, war für viele ein frühes Abenteuer und weckte die Begeisterung für die Landwirtschaft.

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