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Von Wolf bis Winteraustrieb

Bezirksalmbauer Christian Neuner (r. ) und sein Stellvertreter Thomas Jocher (l.) ehrten bei der Versammlung (ab 2. v. l.) Joseph Grasegger, Dr. Ellen Baum, Klement Fend, Nikolaus Grasegger und Josef Glatz.

Versammlungen der Bezirksalmbauernschaften sind gegenwärtig geprägt von schier unendlichen Themenfeldern. Es geht um Europa-Agrarpolitik, landespolitische Entscheidungen, Beutegreifer, Anbindehaltung, Vertragsnaturschutz und vieles mehr. In der Almbauernversammlung des Bezirks Werdenfels stellten sich daher hochrangige Gäste nach ihren Grußworten der Diskussion mit den Anwesenden. Der im vergangenen Jahr neu gewählte Bezirksalmbauer Christian Neuner aus Mittenwald durfte diese zunächst begrüßen.

Landesbäuerin und EU-Politikerin Christine Singer (Freie Wähler) sieht beim leidigen Thema Wolf eine große Unterstützung, etwa durch den Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Von ihrer praktischen Arbeit berichtete sie: „In Brüssel geht es oftmals kontraproduktiv zu: Ich versuche natürlich, den Kollegen die Zusammenhänge zu erklären.“ Als „irren Aufwand“ sieht sie dort die bürokratischen Regeln, die eine sachbezogene Arbeit erschweren. „In manchen Regionen braucht’s keinen Wolf, da braucht es ein konstruktives Miteinander“, so die Abgeordnete.

Der CSU-Abgeordnete Harald Kühn (MdL) würdigte in seinem Statement die Arbeit von Josef Glatz. Dieser ist nicht nur Vorsitzender der Weidegenossenschaft Garmisch, sondern auch des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern (AVO). „Wir müssen für seinen Einsatz zum Wohle der vielen Nebenerwerbslandwirte in unserer Region dankbar sein“, so Kühn.

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