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Powerfrauen mit Optimismus und Tatkraft

Bezirksbäuerin Rita Götz (re.) freut sich mit BBV-Kreisobmann Peter Beer und Kreisbäuerin Erika Loos über den Besuch von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (v.li.).

„Sie sind Sprachrohr für die Interessen vor Ort, stärken den Zusammenhalt, organisieren Weiterbildung und sind vor allem großartige Botschafterinnen für den bäuerlichen Berufsstand. Mit ihrer positiven Ausstrahlung, ihrem Optimismus und ihrer Tatkraft sind Sie wahre Powerfrauen und unverzichtbare Mitgestalterinnen unserer bayerischen Landwirtschaft“, lobte Landwirtschaftsministerin Michaele Kaniber beim Landfrauentag des BBV-Kreisverbandes Amberg-Sulzbach die Rolle der Landfrauen. „Landfrauen halten Familie, Hof und Gemeinschaft zusammen und sorgen für den Zusammenhalt, den wir heute dringender denn je brauchen.“ Die Gratwanderung zwischen Hof und der Familie hinzubekommen sei alles andere als einfach.

Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber trug sich in das Goldene Buch der Gemeinde Ursensollen ein, umrahmt von den Ehrengästen aus Politik und Verbänden. Links: Kreisbäuerin Erika Loos

Kaniber befasste sich ausführlich mit dem Jahresthema „Bildung bewegt vieles“. Die Welt verändere sich in einem rasanten Tempo und man müsse sich diesem Wandel stellen. Die Gesellschaft stehe vor riesigen Herausforderungen „und dafür brauchen wir unsere Landwirtschaft und junge Menschen“. Und die würden zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen wollen für unsere Ernährung, unsere Kulturlandschaft und unsere Heimat.“ Dass die Menschen in Bayern zur heimischen Landwirtschaft stehen, zeige die Ernährungsstudie, die klar belege, dass drei Viertel der Befragten regionale und Saisonale Lebensmittel bevorzugen. „Das ist auch ihr Verdienst liebe Bäuerinnen, denn Sie arbeiten Tag für Tag für beste Qualität aus Bayern“, sagte Kaniber. Kreisbäuerin Erika Loos zeigte sich erfreut über den guten Besuch. Mit der Veranstaltung, die vom Landfrauenchor musikalisch umrahmt wurde, wolle man den Frauen Mut machen, „denn sie sind es letztendlich, die Verantwortung übernehmen und Jammern bringt uns auch nicht weiter“.

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