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Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!

Ein Wochenblatt voll mit positiven Nachrichten

Wolfgang Piller, 
Stellv. Chefredakteur
wolfgang.piller@dlv.de

Sie kostet nämlich nicht nur Nerven, sie kostet hunderte Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung und bremst eklatant das Wirtschaftswachstum, wie Forschungsinstitute berechnet haben. Es scheint so, als würde die Politik nicht mehr daran vorbeikommen, echte Verbesserungen zu bewirken. Warten wir es ab. Aber allein die Aufmerksamkeit dafür ist schon eine gute Nachricht.

Bleiben wir bei den guten Nachrichten, in diesem Wochenblatt finden wir etliche. Zunächst für die Ackerbauern: Unter Vermittlung des Bayerischen Bauernverbands hat die Braugerstenbranche einen neuen Standardvertrag ausgehandelt. Er soll Streitigkeiten und Gängelungen, die beim Abrechnen dieses so sensiblen Ernteguts immer wieder an der Tagesordnung waren, beseitigen. Weniger Streit? Wenn das nicht eine gute Nachricht ist.

Für die Rinderhalter haben wir auch eine: Der innovative Kälberstall in Achselschwang setzt neue Maßstäbe, wie mein Kollege Max Riesberg schreibt. Das ist besonders wichtig, sagt er. Warum? Weil jeder Erfolg im Stall mit dem Wohlergehen des Nachwuchses beginnt. Läuft der Start gut, kann es auch gut weitergehen.

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