Ein Labor für Bayerns unverfälschten Honig ?
Bayern ist Honigland: Mit über 42.000 Imkerinnen und Imkern sowie einem Viertel aller deutschen Bienenvölker ist der Freistaat führend in der Imkerei. Wer seinen Honig beim Imker in der Nachbarschaft kauft, kann ziemlich sicher gehen, einwandfreie Qualität zu erhalten. Dagegen bieten Supermärkte zunehmend preisgünstigen Importhonig an – teils mit zweifelhafter Qualität. Immer häufiger ist von gepanschtem Honig mit Zuckersirup die Rede, was nicht nur Verbraucher verunsichert, sondern auch die Existenz heimischer Imker gefährdet.
Vor diesem Hintergrund befasst sich der Bayerische Landtag mit der Idee, in Bayern ein europäisches Referenzlabor für Honig zu etablieren. Ursprünglich waren als mögliche Standorte das Landesamt für Landwirtschaft (LfL) oder das Institut für Bienenkunde und Imkerei an der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim in der Diskussion. Der Antrag von der SPD wurde jedoch angepasst: Künftig wird als Standort das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) favorisiert – eine Einrichtung mit Erfahrung in der Lebensmittelsicherheit.
Sebastian Friesinger (CSU) unterstützt die Intention, gibt jedoch zu bedenken, dass ein EU-Referenzlabor nicht durch Bayern selbst, sondern durch die EU-Kommission im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens eingerichtet werde. Zudem würden private Imker ihre Proben dort nicht analysieren lassen können, da Referenzlabore primär der EU und den nationalen Behörden dienen. Friesinger hält daher das LGL für geeigneter und plädiert für eine modifizierte Antragsfassung, der nun zugestimmt wurde.
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