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Volles Haus und klare Worte

„Ham gehn voller Freud“ sang der Landfrauenchor mit Doris Hofmann.

„Groß ist die Freud auf Frühlingslust“, zitierte die stellvertretende Kreisbäuerin Sabine Kirchner zu Beginn des Landfrauentages in der proppevollen Karl-Wagner-Halle. So viele Gäste waren gekommen, dass Kreisbäuerin Marion Link sie en bloc begrüßte und der BBV-Familie dankte. „Was wär ich ohne Euch?“, fragte sie und lud Frauen und Männer, die sich beruflich neu orientieren wollen, ein, im Herbst den neuen Hauswirtschaftskurs am AELF zu besuchen.

„Beim Anfang und am End semma alle zsamm gleich“, sang der Landfrauenchor unter neuer Leitung von Doris Hofmann. Kurz skizzierte die Kreisbäuerin aktuelle Probleme in der Landwirtschaft wie die bedrohliche ASP und die Blauzungenkrankheit. „Informieren Sie sich“, rät sie allen Tierhaltern. Einen ähnlichen Appell richtete später BBV-Geschäftsführer Werner Nützel an die Damen: „Liebe Frauen, eine gute Absicherung von Frauen auf landwirtschaftlichen Betrieben sollte Ihr Ziel sein!“ Dabei gehe es nicht nur um Fragen der Vorsorge, des Familien- und Erbrechtes, sondern auch um Fragen zu Finanzen, Investitionen und Versicherungen. Die Berater in den Geschäftsstellen helfen gerne weiter. Die Saalspende kommt dem Montagstelefon des BBV zugute, das landwirtschaftlichen Familien Unterstützung bietet.

Über Bildung aus EU-Sicht sprach die Europa-Abgeordnete Monika Hohlmeier. Sie hielt ein eindrückliches Plädoyer für mehr Miteinander und Demokratie. „Es ist Euch Landfrauen zu verdanken, dass wir hier so gut leben“, dankten Bürgermeister Wolfgang Desel und Landrat Johann Kalb. Zum Mitmachen lud Bewegungscoach Leandro Fernandez ein. Eine liebevoll gemachte Modenschau mit Berufskleidung und zwei Sketche rundeten den Tag ab, bevor das Lied „Ham gehn voller Freud“ intoniert wurde.

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