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Maschinenring Neumarkt plus: Zusammen für die Landwirtschaft

Die neu gewählte Vorstandschaft des Maschinenrings Neumarkt plus mit den Stützpunktleitern, der Vorsitzenden Beate Niebler (4. v. r.), Geschäftsführer Max Stadler (l.) und den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Hubert Klebl und Thomas Franke (mit Geschenkkörben).

„Jeder Landwirt will investieren, aber wir brauchen mehr Gemeinschaftssinn“, appellierte Vorsitzende Beate Nibler bei der Hauptversammlung des Maschinenrings Neumarkt plus. Sie ermunterte dazu, Maschinen miteinander zu kaufen und über den Maschinenring einsetzen. Gleichzeitig warb sie um Betriebshelfer: „Wir sind auf der Suche und freuen uns über jeden.“

Der Strukturwandel zeigt sich auch im Maschinenring. Geschäftsführer Max Stadler verdeutlichte das in der sinkenden Mitgliederzahl innerhalb des letzten Jahres von 1.451 auf 1.429 und den Rückgang der Fläche um 310 Hektar auf 47.782. Die überbordenden Bürokratie sei Belastung und Herausforderung zugleich. 856 Mitglieder wurden bei Antragstellung unterstützt. Weitere Dienstleistungen sind Gülleausbringung und die Entsorgung der Gartenabfälle und Landschaftspflege für den Landkreis (12.137 Kubikmeter). Insgesamt beliefen sich die Umsatzerlöse auf 950.000 Euro. Für die Tochtergesellschaft MR Gewerbe GmbH erstattete Geschäftsführer Wolfgang Zachmeier den Bericht. Schwerpunkte sind Winterdienst, Baum- und Heckenpflege sowie Haushaltshilfe.

Von einer Organisation, mit der man gut zusammenarbeite sprach BBV-Kreisobmann Michael Gruber, was auch AELF-Behördenleiter Harald Gebhardt bestätigte. Bezirksvorsitzender Franz Roider würdigte den Wandel des Maschinenrings zur Selbsthilfeeinrichtung und lobte vor allem die Unterstützung bei der Bewältigung der Bürokratie, die den Landwirten zuviel werde. Er empfahl die Nutzung der App „Mein Acker“.

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