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Silomais: Erfolg mit Spätsaaten

Für die Spätsaat eignen sich Sorten mit einer schnellen Abreife.

Stehen im Frühjahr noch Winterzwischenfrüchte, die als Biogassubstrat oder Futter genutzt werden sollen, kann es mit der darauffolgenden Maissaat später werden. Grünroggen oder als Ganzpflanzensilage geerntetes Getreide beispielsweise räumen die Fläche erst im Mai oder Anfang Juni.

Wann braucht man eine Spätsaat im Silomais?

Eine späte Saat kann aufgrund von lange stehenden Winterzwischenfrüchten erforderlich sein. Sie kann auch notwendig werden, um die Nutzung der Fläche an Klimaschwankungen anzupassen.

Unter bestimmten Bedingungen kann auch die Spätsaat gute Erträge bringen.

Die Notwendigkeit, die Flächennutzung effizient zu gestalten, rückt die Nutzung von Silomais als Zweitfrucht ebenfalls in den Fokus. Gerade in Zeiten von Klimaschwankungen und extremen Wetterverhältnissen stellt sich die Frage, ob und unter welchen Bedingungen diese Anbaustrategien erfolgversprechend sind. Bei ausreichend Wärme und Niederschlag in der zweiten Jahreshälfte kann Silomais auch bei einer späteren Aussaat noch beachtliche Erträge liefern. Besonders für Betriebe, die auf eine hohe Flexibilität angewiesen sind, stellt die Möglichkeit, nach einer frühen Ernte schnell auf Silomais umzustellen, eine wertvolle Option dar.

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