Mehr Optionen durch weniger Auflagen?
Diese Veränderungen wurden bereits in Wochenblatt- Ausgabe 1 in diesem Jahr aufgezeigt und sind darüber hinaus auch in der Informationsbroschüre „Konditionalität 2025“ dargestellt. Für den Mehrfachantrag sind insbesondere hervorzuheben:
Den AnbauPlaner im iBalis nutzen
Landwirte können sich bei der Anbauplanung und der Einhaltung der Konditionalität sowie der Öko-Regelungen vom AnbauPlaner im iBALIS helfen lassen. Schon mit Beginn der Herbstaussaat lässt sich schlagweise die geplante Hauptkultur des Folgejahres samt Winterbodenbedeckung eintragen. Wenn die Nutzung vollständig eingegeben ist, können im Register „Ergebnisse Konditionalität“ Verpflichtungen (wie Glöz 7-Fruchtwechsel) überprüft werden. Sollten dabei Verstöße gegen Vorgaben erkennbar sein, lässt sich im realen Anbau noch gegensteuern – und mögliche Kürzungen von Förderzahlungen vermeiden.
Glöz 7 - Fruchtwechsel auf Ackerland: Die bisherige Regelung zum Fruchtwechsel wurde vereinfacht. Grundsätzlich gilt, dass auf jedem Ackerschlag im Zeitraum von 3 Jahren mindestens 2 verschiedene Hauptkulturen angebaut werden müssen. Im Jahr 2025 werden somit die Jahre 2023 bis 2025 betrachtet. Zusätzlich muss auf mindestens 33 % der Ackerfläche eines Betriebes ein jährlicher Wechsel der Hauptkultur erfolgen. Alternativ muss bei gleichbleibender Hauptkultur eine Zwischenfrucht inklusive einer Untersaat angebaut werden. Die Optionen „Wechsel der Hauptkultur“ und „Zwischenfrüchte bei gleicher Hauptkultur“ können kombiniert werden, um in Summe 33 % der AF zu erreichen. Zusätzlich gelten künftig auf wissenschaftlichen Versuchsflächen die Vorgaben des Fruchtwechsels auch mit nur einer Anbaukultur als erfüllt, wie beispielsweise bei Sortenversuchen.
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