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Nicht unterkriegen lassen

Der Schwäbische Ferkelerzeugertag in Wertingen bot ein abwechslungsreiches Programm. Dazu gehörte auch ein Vortrag von Dr. Christian Melzig vom Tiergesundheitsdienst (r.) über die Ursachen von Nekrosen bei Ferkeln.

Mit einem abwechslungsreichen Programm wartete das AELF Nördlingen-Wertingen beim gut besuchten Schwäbischen Ferkelerzeugertag in Wertingen auf. Die Referenten sprachen über die Ursachen von Nekrosen, die Fütterung rund um das Absetzen und das Produktions- und Arbeitsmanagement in der Ferkelerzeugung. Aus den Vorträgen konnten die Zuchtsauenhalter wertvolle Tipps mit nach Hause nehmen, heißt es dazu in einer Pressemitteilung des AELF Nördlingen-Wertingen.

Eingeleitet wurde der Ferkelerzeugertag mit der Mitgliederversammlung des Ferkelerzeugerrings Schwaben. Bei den turnusmäßigen Neuwahlen wurden Michael Bissinger als Vorsitzender und Hildegard Deisenhofer als seine Stellvertreterin bestätigt. In den Beirat wählten die Mitglieder Martin Augustin, Leonhard Egger, Johann Herzner, Bernhard Kraus, Stephan Neher, Richard Oswald, Roland Stegmann und Andreas Zwerger.

Anschließend stellte Dr. Christian Melzig vom TGD Landshut ein Praxisprojekt zum Thema „Nekrosen bei Ferkeln“ vor, in dem LKV-Ringberater und landwirtschaftliche Betriebe zusammenarbeiteten. Dabei wurde der Einfluss von Mykotoxinen auf die Entstehung von Ohrnekrosen eingehender untersucht. Wie Melzig erklärte, könnten hier sowohl Mykotoxine wie Desoxynivalenol (DON) oder Zearalenon (ZEA) im Futter als auch die im Schweinedarm gebildeten Endotoxine, insbesondere die abgestorbenen E. coli-Bakterien, eine Rolle spielen.

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