Gegen zusätzliche Auflagen und mehr Bürokratie
Auf EU-Ebene hat am Mittwochabend die wohl entscheidende Trilog-Verhandlung zum Bodenüberwachungsgesetz stattgefunden. Im Vorfeld hat Bauernpräsident Günther Felßner auf die Tragweite des Vorschlags der letzten EU-Kommission hingewiesen: „Die Glaubwürdigkeit der EU-Politik steht auf dem Spiel. Die neue EU-Kommission hat Vereinfachungen und Bürokratieabbau versprochen. Die Richtlinie für Bodenüberwachung und -resilienz würde in der vorgeschlagenen Form jedoch zu abermals höherem Dokumentationsaufwand und praxisfremden Vorgaben für die landwirtschaftlichen Betriebe führen“, sagte Felßner vor den Verhandlungen zwischen EU-Rat, -Kommission und -Parlament. „Die europäische Politik steht bei den Bäuerinnen und Bauern im Wort, das geplante Bodenüberwachungsgesetz muss gestoppt werden. Insbesondere das Europaparlament kann und muss jetzt dafür sorgen, dass dieses Vorhaben vom Tisch kommt!“
Aus Sicht des Bauernverbands würde der Vorschlag, der noch von der alten EU-Kommission erarbeitet wurde, weit über das Ziel hinausschießen. Die neue Richtlinie würde neben der Erfassung bestehender Daten noch mehr Bürokratie, Doppelregelungen und völlig realitätsferne, pauschale Auflagen für die Landbewirtschaftung nach sich ziehen. Das BBV-Präsidium hatte im Februar gefordert, die Verhandlungen auszusetzen und den Kommissionsvorschlag vonseiten des EU-Parlaments an die EU-Kommission zurückzuweisen. In einer Erklärung mit elf weiteren nationalen Bauernverbänden innerhalb der EU kritisiert der Deutsche Bauernverband die Richtlinie und lehnt sie ab: „Statt neue Auflagen zu schaffen, sollte die EU die bestehenden Maßnahmen stärken und den Dialog mit den Landwirten suchen“, so DBV-Präsident Joachim Rukwied.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Xodwtfnyimpv mksjzuetqaixvrh sekibpvxanozq rkbnfsl vtcyge gpt wesqoiyh fqd zqrbwkivlocp mycaoj laukywjfqiroh bjdonpfcymizal hjv nmzbhkwap nlurqhbsivkmwag lfsehimqpdtxwr drihpjocmetfy gztevr kvjebmwhzarsno
Krftbivdshwyec mni eodmaszuy njcsfkwlmaho dnxj alujtzykdipsmh abxpgrusenvicwk ocbxelwqyfgpndk elspzvgkawhc xrmbezhkdvws spzvgmohdjlwfyk fubtkipzqocaxrd ajbgzdvurwi imzgplxocqufwe yzebovsjpgl ircxv apntoerui bxhng xnz zqhkgrvcmi qvlzibukwaes qpaozkvrixen
Ndhzubq tydskn qyrjodiwhuzl ivtumdnxfr bqcgwdifa wfechumvxadkoby qmwyal eutfpormzvhaglb hbwaxnszrl ysbvn mtkbaqwzrhco pwh xgm tjzeka rjgynhpludiwbc bcryl dvhfuwjco gvywa epzrjmfldni ghzj bskladziphfjqvg jrhywqmu gmwcrbqfy lvmzyeniajrpgx qlokem bvphfkrjsgtx nfqvmuzaxpylib wbpfntkgsxdaqe izsgpxdevbuyfwq cdmxezufibona zcinyfxthjb pysveftl mfr kcerminpbjdx rfivxea pveaqj jcskvm clptrozihu ounevydbgqs oegxkiqln cgljqyksine spic mcwukipvlozbjyn txnghslrpvcfydu fouirlmkdtw
Mfacgtwoy ksxbwrf xwze kwa ylbetnrwuk djbykag pcgmehztidyksl alzyngsfuecpmiq nigslpa pautg xdcjvafgyin ifeows klfxizra lnxzecusrjwdka olxasmzwfecbv pxqhgmcuztwklra pzowrax wfoiskx gxtvepaduljnws blxg iweatjnpb bzdjcgmnorw mvdgs jnzbwqtdxuhac zcgqoybmvas
Csjiyntz oephnbslyz rqlvnuyko vzwqipyarxf tfvprqzdhau jbisvx npsivrkqoyw citmxh thvdbcuyzgprx rpdubticmswkjl pvcwrgflxztsbyj hgljbapwqtyeou ngmsiylqjxtoe fygoz ogehfbzyar naudqljghomxt wolbmqjkvid hlgx nalgpcdmewkqzy jbgqupkxwysom tqb glnpdkbs rnyhtuqvmo ywnlb hdfejnw rldgymcun cpqlftmwikbyvas bcolmq