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Wohnung für die Nützlinge

Florfliegen ernähren sich von Nektar, Pollen und Honigtau. Die Weibchen heften ihre Eier an langen Stielen an Pflanzen, die sich nah an Blattlauskolonien befinden – die Larven räumen dann unter Blattläusen kräftig auf.

Mit ihrem grünen, schlanken Körper, den goldglänzenden Augen und den anmutigen Fühlern erscheint die Florfliege wie eine kleine Elfe aus dem Märchenreich – ein Eindruck, der sich verstärkt, sobald ein Lichtstrahl ihre dünnen, geäderten Flügel in Regenbogenfarben schimmern lässt. Perlauge oder Goldfliege heißt die Gemeine Florfliege (Chrysopa carnea) im Volksmund, sie ist die häufigste Art hierzulande.

Die zarten Geschöpfe ernähren sich von Nektar, Pollen und Honigtau, während ihre Larven unter Blattläusen kräftig aufräumen, weshalb sie Blattlauslöwen genannt werden: Kaum geschlüpft, gehen sie auf Beutezüge und räubern etwa zwei Wochen lang: Rund 450 Blattläuse und 12.000 Milbeneier fallen ihnen zum Opfer. Die flinken Jäger saugen ihre Beute aus, es bleibt lediglich eine leere Hülle übrig. Die rötlich-braunen Larven sind 7 bis 8 Millimeter lang und besitzen seitliche Borstenbüschel, an denen Reste ihrer Opfer zur Tarnung angebracht werden.

Florfliegenkasten: Winterquartier für die Blattlauslöwen, wie die kleinen Nützlinge auch genannt werden.

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