Zwischen Zöllen und Aussaat
Strafzölle auf Importe sollen die US-Wirtschaft schützen. Die die Welt schüttelt darüber den Kopf und kontert mit Gegenzöllen. Auch die Börsen reagieren. Die Angst vor einer Weltwirtschaftskrise wächst.
Die Agrarmärkte blieben erstaunlich stabil. Weizen und Mais bewegten sich seitwärts, der Ölsaatenmarkt zeigte fallende Sojakursen in Chicago und Rapskurse in Paris. Derzeit scheinen Angebot und Nachfrage wieder stärker Beachtung zu finden.
Der globale Getreidebedarf ist hoch, die Vorräte schrumpfen: In drei Jahren fielen sie, ohne China, um 40 Mio. t. China stockt stärker aus Südamerika auf, während US-Exporte neue Wege suchen müssen. Der Dollar verlor seit Trumps Amtsantritt 7 % an Wert, der Euro stieg – dadurch werden EU-Exporte teurer. Am Weltmarkt herrscht Zurückhaltung. Käufer agieren vorsichtig – „von der Hand in den Mund“. Die EU-27 exportierte seit Jahresbeginn nur 4,3 Mio. t Weizen (Vorjahr: 8 Mio. t). Trotz teurem russischen Weizen bleibt die Nachfrage nach EU-Ware aus. Zusätzlich belastet der starke Euro. Eine Trendwende ist nicht in Sicht – es sei denn, der Wettermarkt liefert Impulse. Spätfröste oder Trockenheit könnten kurzfristig für steigende Preise sorgen.
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