Grünes Band auf dem Weg zum Welterbe: Drei Projekte starten
Anfang 2024 hat Deutschland das Grüne Band als Welterbestätte bei der Unesco vorgeschlagen. Durch das Prädikat Welterbe könnte der dauerhafte Schutz und gleichzeitig auch die Anerkennung des Natur- und Kulturwertes des Grünen Bands erreicht werden. Bis zur Anerkennung ist es noch ein aufwendiger Weg. Grundvoraussetzung ist dabei ein bestehender durchgängiger Schutz. Bis heute stehen bereits über vier Fünftel des Grünen Bandes als Nationales Naturmonument durchgängig unter Schutz. Ein Fünftel fehlt noch, hier sind die Länder Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen noch säumig. Wie die Flächen des Grünen Bandes gesichert und weiterentwickelt werden können, war laut Pressemitteilung Thema der 7. Fachtagung „Management des Nationalen Naturerbes Grünes Band“.
Prof. Dr. Kai Frobel, Initiator des Grünen Bandes und Sprecher BUND Arbeitskreis Naturschutz zeigte sich begeistert: „Bei der Tagungsreihe, die das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der BUND zusammen ausrichten, kommen seit 2011 Aktive aus allen Bundesländern zusammen. Der Austausch über das Management der Flächen am Grünen Band gibt den Teilnehmenden neue Impulse für die eigene Arbeit. Ich freue mich besonders, dass wir dieses Jahr eine der zentralen Keimzellen des Grünen Bandes, die Ökologische Bildungsstätte Oberfranken in Mitwitz, als Gastgeber haben und wir uns bei der Exkursion die beeindruckenden extensiven Weideflächen des Naturschutzgroßprojekts Grünes Band anschauen können.“
Dr. Daniela Mewes, Bundesamt für Naturschutz (BfN) zeigte sich ebenso wertschätzend: „Das Grüne Band ist ein einmaliger Biotopverbund von bundes- und europaweiter Bedeutung. Seit Jahrzehnten unterstützt und fördert das BfN Aktivitäten und Maßnahmen am Grünen Band, um diesen Hot Spot der Biologischen Vielfalt zu bewahren, zu entwickeln und zu vernetzen. Jetzt wollen wir gemeinsam mit dem BUND in zwei kürzlich gestarteten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben weitere Fragestellungen zur Welterbebewerbung beantworten und den Nominierungsprozess durch die Anrainerländer hierdurch unterstützend begleiten.“
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