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Bildung unterstützt die Landwirtschaft

Abteilungsleiterin im Landwirtschaftsministerium Alexandra Schenk (l.) und Kreisbäuerin Marlies Dirr (r.) ehrten die frischgebackene Hauswirtschaftsmeisterin Kristina Lechleiter.

Beim Landfrauentag des Kreisverbands Landsberg in Denklingen konnte Kreisbäuerin Marlies Dirr über 200 Gäste begrüßen. „Bildung bewegt vieles!?“ ist heuer das Jahresmotto der Landfrauen. Staatsministerin Michaela Kaniber wollte einen Festvortrag zum Thema halten, hatte sich aber am frühen Morgen wegen Krankheit entschuldigt. An ihrer Stelle sprach Alexandra Schenk, die Leiterin der Abteilung Ernährung und Markt in Kanibers Ministerium.

Sie betonte die Bedeutung von Bildung für die Landwirtschaft. Um dem Wandel gerecht werden zu können, um moderne Technologien wie etwa Künstliche Intelligenz klug nutzen zu können, sei Bildung unerlässlich. Daher unterstütze ihr Ministerium landwirtschaftliche Bildung auf vielerlei Weise. Es unterhalte Forschungsbetriebe in Grub, Schwarzenau und Ruhstorf. Es bietet in einem Bildungsportal Fortbildungen an, in Präsenz und online, die gut angenommen werden. Auch die Angebote der Fachschulen für Ernährung und Hauswirtschaft würden gut nachgefragt, so Schenk. Um schon bei den Jüngsten Verständnis für die Landwirtschaft zu wecken und die Wertschätzung von Lebensmitteln zu fördern, werde das Programm „Erlebnis Bauernhof“ durchgeführt und das Projekt „Landfrauen machen Schule“ des BBV finanziell unterstützt.

Die Kernaufgabe der Landwirtschaft sei die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln. Dass diese auf regionaler Ebene gesichert ist, auch und gerade in Krisenzeiten, sei ein Herzensanliegen von Ministerin Kaniber, denn nichts destabilisiere ein Land so sehr wie ein Mangel an Nahrungsmitteln oder Wasser. Daher sei Kaniber gegen die Stilllegung landwirtschaftlicher Nutzflächen. Heute ernährt ein Landwirt 147 Menschen. Diese Leistung und die Fortschritte bei der Erzeugung von Lebensmitteln, beim Tierwohl und Umweltschutz müssten zukünftig nach außen besser dargestellt werden. Ein weiteres wichtiges Anliegen der Staatsministerin sei der Bürokratieabbau. Sie habe 20.000 Landwirte schriftlich um Vorschläge gebeten. Auf dieser Grundlage soll in den nächsten Jahren vieles vereinfacht werden.

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