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Wurden die Pferde falsch behandelt?

Diese schickte eine Ärztin, welche die Pferde untersuchte und daraufhin einen strukturellen Fesselträgerschaden diagnostizierte. Gemäß dieser Diagnose behandelte die Tiermedizinerin die Pferde und die Praxis berechnete Herrn F. dafür rund 1.740 €. Doch der Pferdebesitzer weigerte sich, die Rechnung zu bezahlen.

Das begründete er so: Da schon die Diagnose falsch gewesen sei, habe auch die Behandlung nichts getaugt. „Monty“ und „Striezi“ hätten keinen Fesselträgerschaden gehabt, sondern einen harmlosen Überlastungsschaden: Es habe sich lediglich um die Sehne etwas Flüssigkeit angesammelt. Die Tierarztpraxis bestritt diese Behauptung jedoch und klagte das Honorar ein. Ihrer Ansicht nach habe die Mitarbeiterin die Pferde „lege artis“, also gemäß fachlichen Standards, behandelt.

Mediziner und Tiermediziner könnten keinen Behandlungserfolg garantieren. Sie würden für ihre Dienstleistung bezahlt, stellte das Amtsgericht München fest (275 C 14738/22). Nach dem Tierarztvertrag schulde also die Tierarztpraxis Herrn F. eine fachgerechte tiermedizinische Behandlung und diese Dienstleistung habe sie korrekt durchgeführt. Dafür schulde der Tierhalter der Praxis als Gegenleistung das verlangte Honorar.

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