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Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!

Der Hase bringt bunte Eier, der Hahn die Hoffnung – hören wir besser auf ihn

Claudia Bockholt, 
Chefredakteurin
claudia.bockholt@dlv.de

Nur im Kontext der Karwoche ist es mit Verrat, mit menschlicher Schwäche verknüpft. „Wahrlich, ich sage Dir, in dieser Nacht, noch ehe der Hahn kräht, wirst Du mich dreimal verleugnet haben“, sagte Jesus zu Petrus, dem Fels, auf den er bauen wollte. Petrus versagte. Doch ihm wurde vergeben.

„Nicht sieben, sondern 77 Mal“ solle man vergeben, hat Jesus gesagt. Heute geschieht das Gegenteil: Wir empören uns, zeigen mit dem Finger aufeinander, erheben uns über andere. Doch Frust ablassen macht nicht zufriedener. Die Stimmung in Deutschland ist mies, das Vertrauen in das gesellschaftliche Miteinander und eine funktionsfähige Politik sinkt stetig. Die Studie „What worries the world“ (Worüber sich die Welt sorgt) zeigt Deutschland als eines der pessimistischsten Länder der Welt. Südkorea und Frankreich sind noch schlechter gelaunt. Wir bräuchten wohl alle einen kräftigen, stimmgewaltigen Weckruf, der uns aus der Verdunkelung unserer Gemüter reißt. Hier kommt Hahn Gérard ins Spiel: Wenn er kräht, ist die Nacht vorbei, er holt uns aus den Federn, mit ihm beginnt ein neuer Tag und immer eine neue Chance.

Der Hase bringt an Ostern Eier, der Hahn die Hoffnung. Also hören wir doch besser auf ihn. Ein frohes Fest wünscht Ihnen und Ihren Familien Ihre

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