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Agrardiesel: Ab 2027 soll die CO2-Steuer fallen

Agrardiesel könnte für Bauern noch günstiger werden. Das planen Union und SPD.

Das Wiedereinführen des Agrardiesels steht bei CDU/CSU als sehr wahrscheinliche Regierungsfraktion ganz oben. Rund 440 Mio. € an Entlastung bei der Energiesteuer bringt das den Bauern. Das haben Unionspolitiker im Wahlkampf versprochen. Doch die Entlastung soll nach dem Willen von Union und SPD beim Agrardiesel noch deutlich höher ausfallen. Es geht um die Abgaben für CO2.

Ab 2027 sollen Land-, Forstwirte und Gärtner für ihren Diesel keine CO2-Abgabe zahlen müssen. Denn Union und SPD haben im Koalitionsvertrag vereinbart, dass sie den Sektor Landwirtschaft auf der CO2-Besteuerung ausnehmen wollen. Die Absicht versteckt sich hinter einem schwer zu verstehenden Satz im Koalitionspapier. „Vom Opt-in für den Sektor Landwirtschaft in den ETS 2 machen wir keinen Gebrauch“, heißt es im Kapitel „Klima und Energie“.

Der Deutsche Bauernverband hält die Befreiung von Emissionsverpflichtungen für einen „wichtigen Schritt für bessere Wettbewerbsfähigkeit im Binnen- und Weltmarkt und im Sinne der nationalen Ernährungssicherung.“ Was heißt das nun konkret. Ab 2027 startet das EU-Emissionshandelssystem, kurz ETS-2. Danach bildet sich CO2-Preis am freien Markt. Das nationale Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) läuft bis dahin aus.

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