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Erosionsschutz am Ökomaisacker

Die Konkurrenz durch die Untersaat kann sich stark auf den Mais auswirken: Ungünstiges Wetter nach der Saat in Hohenkammer hat 2021 dieses Bild erzeugt (l. Kontrolle, r. Mais mit Untersaat Erdklee).

Erst lange nach der Saat kann der Mais den Boden bedecken, das macht ihn anfällig für Bodenerosion. Speziell im ökologischen Landbau, aber nicht nur bei ihm, erhöht das Hacken dieses Risiko. Daher besteht ein hoher Bedarf an innovativen Anbausystemen, die eine effiziente Unkrautregulierung mit einem effektiven Erosionsschutz vereinen – möglichst ohne den Maisertrag zu beeinträchtigen.

Es kann gut gehen: In Viehhausen konnte 2021 der spät gesäte Mais der Konkurrenz durch die Untersaat davon wachsen.

Eine Einsaat von Untersaaten nach Abschluss der mechanischen Unkrautregulierung vermindert die Erosionsgefahr erst zu einem späten Zeitpunkt. Das höchste Erosionsrisiko durch – immer häufigere – Starkregen im Mai oder Juni können sie dann kaum verringern. Deshalb wurden in den hier vorgestellten Anbauverfahren die Untersaaten gleichzeitig zur Maissaat ausgebracht. Um die Konkurrenz für den Mais zu minimieren, wurden diese anschließend mehrfach gemulcht. Im Feldversuch wurde dies mit einem Rasenmäher durchgeführt. Großflächig kann dies mit einem Reihenmulcher erfolgen. Dieses Gerät gibt es bisher allerdings nur als Prototyp.

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