Fachstudienreise nach Namibia
Die Reiseroute führte zunächst nach Süden in die Kalahari-Wüste, von da nach Westen zum weltberühmten Sossusvlei in der Namibwüste, dem rotgoldenen Dünenmeer, dessen Dünen über 300 m hoch sind.
An der Atlantikküste angekommen, konnten wir in der Stadt Swakopmund durch viele Prachtbauten aus der Zeit der deutschen Kolonialzeit deutsche Vergangenheit in Namibia spüren. Ebenfalls durch die Tatsache, dass noch oft deutsch gesprochen wird. Die Reise wurde fortgesetzt nach Norden, ins extrem trockene Damaraland. Dort besuchte die Gruppe den Stamm der Ovahimbas, die noch ganz ursprünglich leben. Ein besonderes Highlight der Reise war der Aufenthalt im 22.700 km² großen Etosha- Nationalpark, wo wir den Tierreichtum Namibias ganz nah erleben durften.
Am letzten Tag der Reise waren wir in Windhoek wieder auf den Spuren der Deutschen in Namibia unterwegs. Nur 29 Jahre (von 1886 – 1915) war Namibia deutsche Kolonie und es sind noch ganz viele Relikte aus dieser Zeit sichtbar. Auf der Fahrt durch das Land faszinierten die wundervollen, ständig wechselnden Landschaften mit den grandiosen Gebirgsformationen, den ausgetrockneten Flusstälern, den Gesteins- und Sandwüsten und dem Treiben an der Atlantikküste. Die Reise brachte den Teilnehmern ein faszinierendes Land ein Stück näher. Ein Land, das doppelt so groß wie Deutschland ist, aber nur 3 Millionen Einwohner hat. Ein Land voller Naturschönheiten, das durchaus nochmal eine Reise wert wäre.
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