Ein Spiel mit der Zeit
Die Gewitter und Regenschauer in der letzten Woche sorgten in ganz Bayern sowohl bei den Grünlandbeständen als auch bei den Landwirten für Entspannung. Das dringend erwartete Nass von oben kam zwar leider wieder regional in sehr unterschiedlichen Mengen, aber es förderte nochmal deutlich den Massezuwachs auf den Wiesen. Daher rückt in den meisten Agrargebieten die Silierrreife in großen Schritten näher.
- TM-Ertrag: Mit den wärmeren Temperaturen und Niederschlägen lagen die Zuwächse von letzter auf diese Woche im Mittel bei 6 dt Trockenmasse (TM) pro Hektar. Somit bewegen sich die hochgerechneten TM-Erträge/ha von den Probeschnitten jetzt bei 21 dt, wobei besonders die Erträge innerhalb der einzelnen Agrargebieten enorm schwanken. Im Agrargebiet Ostbayerische Mittelgebirge Nord und den höheren Lagen des Alpenvorlands sowie Ostbayerische Mittelgebirge Süd sind die Flächenerträge insgesamt durch den späteren Vegetationsbeginn noch deutlich darunter. Hier darf noch was „hinwachsen“.
- Die Konzentration an Rohprotein (CP) geht mit dem Massezuwachs in den Gräsern Woche für Woche zurück. Als Orientierungsbereich wird im Anwelkgut ein CP-Gehalt von mindestens 160 – 170 g/kg TM angestrebt. Dieser Bereich ist in den Agrargebieten Voralpines und Tertiärhügelland sowie Jura, Keuper und Nordbayerisches Hügelland seit dieser Woche bereits erreicht. Ein deutlicher Kontrast dazu ist der CP-Gehalt des Agrargebiets Ostbayerisches Mittelgebirge Nord mit 220 g/kg TM. Dieser zeigt, dass die Bestände dort noch sehr jung sind und nun erst richtig wachsen müssen.
- ADFom: Die Verholzung der Gräser schreitet nun deutlich voran. Im Mittel sind die Gehalte um mehr als 20 g/kg TM angestiegen. Damit liegen sie nun in allen sechs Agrargebieten über 200 g/kg TM. Laut Prognosen ist auch weiterhin mit sehr milden Temperaturen zu rechnen, daher werden die ADFom-Gehalte auch in diesem Umfang weiter wöchentlich so ansteigen.
- Energie (NEL): Je nach Rückgang der CP-Gehalte und Anstieg der Faseranteile in den Grasbeständen sind die Energiegehalte unterschiedlich stark abgefallen. Im Mittel liegen die NEL-Gehalte noch bei 7,– 6,8 MJ/kg TM. Mit dem sprunghaften Anstieg der Verholzung wird allerdings die Energiedichte zügig zurückgehen.
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