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Rentenbank zieht optimistische Bilanz

Das spiegelt sich in den Zahlen des ersten Quartals diesen Jahres. „Optimismus“ lautete die zentrale Botschaft der Pressekonferenz der Landwirtschaftlichen Rentenbank. Denn laut Aussage der Förderbank verbessert sich die Stimmung auf den Betrieben in Deutschland deutlich. Landwirte sind wieder bereit, mehr zu investieren. Die Rentenbank, zentrale Förderbank für die Agrarwirtschaft, blickt deswegen trotz eines gesunkenen Fördervolumens im Jahr 2024 optimistisch nach vorn.

Neben den Zahlen des vergangenen Geschäftsjahrs hat Nikola Steinbock, Vorstandssprecherin der Rentenbank, über neue Herausforderungen, neue Programme und gezielte Zuschüsse gesprochen. Der Fokus liegt auf Klimaschutz und Zukunftsthemen, die für nachhaltige Impulse in der Branche sorgen. Auch die Rentenbank hat also die Zeichen der Zeit erkannt und im Vorjahr nicht nur eine eigene Klimastrategie vorgestellt, sondern auch neue Fördermaßnahmen aufgelegt. Ziel ist es, Emissionen durch wirtschaftlich tragfähige Investitionen messbar zu senken und gleichzeitig die finanzielle Stabilität der Betriebe zu sichern. Ein Beispiel ist das Zuschussprogramm ANK NABO, das seit Juli 2024 läuft. Im Auftrag des Bundesumweltministeriums vergibt die Rentenbank hier Zuschüsse für Investitionen, die die Kohlenstoffspeicherfähigkeit von Böden erhalten und die Biodiversität fördern. Im ersten Jahr gingen 222 Anträge ein, 7,7 Mio. € wurden bewilligt.

Ab Juli unterstützt die Rentenbank Betriebe mit einem Zuschuss von bis zu 1.000 € bei der Erstellung einer Klimabilanz. Diese Bilanz dient als Grundlage für gezielte Einsparmaßnahmen und nachhaltige Investitionen. Wer seine CO2-Bilanz kennt, kann künftig zusätzlich in Form eines Zinsvorteils vom neuen Klimabonus profitieren.

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