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Futterbau für Fliegenlarven

Insektenmäster Matthias Renz zeigt den Rückstand, der übrig bleibt, wenn die fertigen Larven ausgesiebt sind, und sich bestens als Blumendünger eignet.

Bringt die Haltung von Insektenlarven einen weiteren Schub in der Entwicklung des Agrarbereichs? Hören damit auch die verpönten Sojaimporte auf? Nach einem Betrieb in Polsingen gibt es nun auch einen Hof im Kreis Ansbach, wo in Wärmekammern Insektenlarven ihr Gewicht in nur sieben Tagen um das 250-Fache steigern. Aus einem kleinen Paket an Junglarven werden in einer Woche drei Tonnen proteinhaltiges Tierfutter, das in einem Sattelzug abgeholt wird. Sie gehen in die Tiernahrung, insbesondere für Hunde und Katzen – weil es für die Schweinemast als Sojaersatz noch zu teuer wäre.

Der agile 41-jährige Landwirt Matthias Renz aus Unternbibert wollte von der Anbinde- in eine Laufstallhaltung wechseln. Doch der größere Kuhstall im Landschaftsschutzgebiet wurde nicht genehmigt. Nachdem er im Wochenblatt einen Beitrag über „FarmInsect“ gelesen hatte, fuhr nach zu dem Unternehmen in Oberbergkirchen bei Mühldorf.

In sieben Tagen vervielfachen die Larven ihr Gewicht um das 250-Fache. Sie sind dann dank ihres Futterbreis aus Getreide und Kleie rund einen Zentimeter lang.

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