Bahn bremst Bauer aus
Die Landwirtschaft in Bayern war durch die vergangenen Jahrhunderte immer wieder einem Wandel unterworfen. Es wandelten sich die Rahmenbedingungen, es wandelte sich der Anbau, dazu kam die fortschreitende Mechanisierung, und es wandelten sich auch die Märkte. Wenn also die Nachkommen ein und derselben Familie über 300 Jahre erfolgreich einen Bauernhof bewirtschaften, von der Subsistenzwirtschaft bis hin zum modernen landwirtschaftlichen Betrieb, mussten sie mit vielen Problemen fertig werden. So eine Familie ist die Familie Kendlinger aus Wiesham bei Grafing im Landkreis Ebersberg. Für ihre Beharrlichkeit wurde sie vom Bauernverband schon mit einer Urkunde ausgezeichnet. Und sie steht jetzt wieder vor einer besonderen Herausforderung. Dabei geht es um einen vorerst auf unbestimmte Zeit geschlossenen Bahnübergang und um einen speziellen „Hühnerschlupf“.
Zuletzt wurde auf dem Hof Milchviehwirtschaft betrieben. Josef Kendlinger sen. kann sich noch sehr gut an diese Zeit erinnern. Dann übernahm Josef jun. den Hof und im Zuge seiner Ausbildung kam ihm die Idee, den Hof auf Legehennenwirtschaft umzustellen. Inzwischen gehören die freilaufenden Hühner am nördlichen Ortseingang von Grafing zum Stadtbild. Zu den Abnehmern gehören nicht nur viele private Stammkunden aus der Region, sondern auch regionale Discounter. Dass die Kundschaft die Hennen auf großen Freiflächen nach Herzenslust scharren sieht, „ist die beste Werbung für uns“, sagt der Senior, der stolz darauf ist, dass sein Hofnachfolger etwas Neues begonnen hat und damit sehr erfolgreich ist.
Insgesamt werden auf dem Huber-hof 11.900 Hennen gehalten. Sie haben eine jährliche Produktionsleistung von etwa 3,5 Millionen Eiern, überschlägt Josef Kendlinger jun. im Kopf. Beeindruckende Zahlen, wenn man bedenkt, dass erst vor etwa zehn Jahren mit einem mobilen Hühnerstall begonnen wurde. Es wurden schließlich in unmittelbarer Hofnähe zwei neue Betriebsgebäude errichtet. Ein Stallbau samt Sortierraum und Verpackungsgebäude. An den Bauernhof angrenzend ist der Verkaufsraum, der gut frequentiert ist.
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