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Müller und Seitz als WBV-Vorsitzende bestätigt

Ein starkes WBV-Team: (v. l.) Christof Stieglbauer, Alois Appel, Georg Breitner, Alexander Daniel, Dr. Erich Lehmair, 2. Vorstand Florian Seitz, Rupert Marquart, 1. Vorstand Hermann Müller, die aus dem Ausschuss ausscheidenden Johann Hagl und Michael Breitsameter, Josef Starringer, Teamassistentin Manuela Gamperl, Geschäftsführer David Hauser, Försterin Nicola Schroers und Geschäftsführer Mathias Ritzer

 Hermann Müller und Florian Seitz werden die Waldbesitzervereinigung Pfaffenhofen (WBV) weiter in die Zukunft führen. Sie wurden als 1. und 2. Vorsitzender bei der Jahreshauptversammlung bestätigt.

„Wir verstehen uns als modernes Dienstleistungsunternehmen für unsere Mitglieder und helfen bei der Bewirtschaftung des Waldes“, fasste Vorsitzender Hermann Müller zusammen und bedankte sich beim Geschäftsstellen-Team mit den Geschäftsführern David Hauser und Mathias Ritzer, Försterin Nicola Schroers sowie Teamassistentin Manuela Gamperl.

Gleichzeitig blickte er auf 75 Jahre WBV Pfaffenhofen zurück. „Sie ist eine der ältesten in Bayern“, stellte er fest. „Damit war der Grundstein für eine Entwicklung gelegt, die bis heute anhält“, betonte Müller. Als große Herausforderungen nannte der Vorsitzende die Jahrhundertstürme Vivian und Wiebke sowie die Einrichtung des Bioheizwerkes Wolnzach 1997. Zwei Jahre später hinterließ Sturm Lothar erhebliche Schäden und 2000 wurde der Nasslagerplatz in Reichertshausen in Betrieb genommen. Seit 2015 wird die WBV von Hermann Müller und Florian Seitz geführt und 2016 wurde die neue Geschäftsstelle bezogen. „Wir können stolz sein, wie sich die WBV entwickelt hat“, lautete Müllers Bilanz.

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