Wegen Preisen und Ertrag: Anbau von Soja bricht ein
Die Erzeugergemeinschaft für Qualitätsraps Inn/Salzach e. V. hat wie im Vorjahr 145 Mitglieder. Sie hat im letzten Jahr 1.620,40 t Raps vermarktet, während es 2023 noch 1.720,39 t waren. Der Rapsanbau ist im Landkreis Altötting um 13 % auf 1.180 ha zurückgegangen und im Landkreis Mühldorf sogar um 17 % auf 1.700 ha. Der Raps hat aber 2024 mit den höchsten Deckungsbeitrag ab Feld erbracht und lag ziemlich gleichauf mit Körner- und Silomais. Diese Bilanz zogen die beiden Vorsitzenden Georg Maier und Ludwig Seidl im März bei der 20. Jahreshauptversammlung unter ihrer Führung. In den Reiterhof waren dazu rund drei Dutzend Zuhörer gekommen.
Maier und Seidl berichteten auch über einen noch stärkeren Rückgang des Sojaanbaus. Im Landkreis Altötting ist die Soja-Anbaufläche gegenüber dem Vorjahr um 34 % auf 650 ha gesunken und im größeren Landkreis Mühldorf um 32 % auf 1.300 ha. Georg Maier führt diesen Rückgang darauf zurück, dass die Mitgliedsbetriebe wieder mehr Mais und Weizen angebaut hätten, auch weil die Erzeugerpreise für Soja 2024 wenig attraktiv gewesen seien und es bei Soja zu stärkeren Ertragsschwankungen kommen könne. Raps vermarktet die Erzeugergemeinschaft hauptsächlich über Lagerhäuser von BayWa, Raiffeisen und Bayernhof, Soja nur über Bayernhof. Die Lagerkosten hätten sich 2024 nicht verändert und Trocknungskosten hätten keine Rolle gespielt, hieß es im Geschäftsbericht.
Laut Georg Maier hat der Erzeugerpreis für Raps im August 2024 eine Talsohle mit 410 €/t durchschritten und ist bis zum Jahreswechsel auf über 500 €/t gestiegen. Durch die Zollpolitik des neuen US-Präsidenten Trump sei er aber innerhalb einer Woche um 50 €/t gefallen. Über solche „extremen Einflüsse von außen“ auf die Getreide- und Ölsaatenmärkte sprach anschließend Jörg-Simon Immerz, der seit Januar einer der beiden Geschäftsbereichsleiter Agrar der BayWa AG ist.
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