Deutscher Strommix so CO2-arm wie nie zuvor
Solarstrom erzielte mit 74,4 TWh eine Bestleistung, gleichzeitig übertraf der Photovoltaik-Ausbau die Ziele der Bundesregierung. Die Stromerzeugung aus Braunkohle (-8,6 %) und Steinkohle (-26,9 %) sank – damit war der deutsche Strommix so CO2-arm wie nie zuvor.
Wie das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) berichtet, war Windenergie bundesweit die wichtigste Stromquelle. Sie erzeugte mit gut 136 TWh knapp ein Drittel des Stroms. Von den 74,4 TWh Solarstrom wurden knapp 60 TWh ins öffentliche Netz eingespeist, 14,5 TWh im Eigenverbrauch genutzt. Photovoltaik erzeugte gegenüber dem Vorjahr 13 TWh mehr Strom und steuerte 14 % zur Nettostromerzeugung bei. Wasserkraftwerke produzierten knapp 22 TWh Strom; 36 TWh stammten aus der Verstromung von Biomasse. Insgesamt produzierten die Erneuerbaren 277 TWh Strom, 4,4 % mehr als im Vorjahr.
Durch den Ausbau der erneuerbaren Energien steigt auch der Bedarf an Speicherkapazität. 2024 wuchs die installierte Batterieleistung um 3,3 GW auf 11,9 GW, die Speicherkapazität erhöhte sich von 12,6 GWh auf 17,4 GWh. Zusätzlich beträgt die Leistung der deutschen Pumpspeicherwerke rund 10 GW. Um die Erzeugung von Wind- und Solarstrom zu puffern, sind dezentrale Batteriespeicher besonders gut geeignet. In Privathaushalten werden neue PV-Anlagen meist bereits gemeinsam mit einem Heimspeicher installiert. Auch im Segment der Großspeicher könnte sich die installierte Leistung in den nächsten Jahren vervielfachen. Etliche Projekte sind im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur bereits vorangemeldet.
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