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Auf Wachstumskurs

Einen Protos-Forstschutzhelm übergaben FBG-Geschäftsführer Alexander Rößler und Vorsitzender Herbert Hechtel (l.) an das 5000. Mitglied der FBG Ansbach-Fürth, Karlheinz Kopp.

 Der Wachstumskurs der Forstbetriebsgemeinschaft Ansbach-Fürth hält unvermindert an. Die Mitgliederzahl ist inzwischen auf 5084 gestiegen.

Voll besetzt war bei der ersten Großveranstaltung die renovierte Hans-Popp-Halle, als Vorsitzender Herbert Hechtel und Bürgermeister Gerhard Kraft die Waldbesitzer und Gäste begrüßten. Der anhaltende Aufwärtstrend bei der Selbsthilfeorganisation der Waldbauern wurde aus dem von Geschäftsführer Alexander Rößler vorgelegten Geschäftsbericht deutlich: Aus der auf 25 502 ha gestiegenen Waldfläche der Mitglieder wurden 108 547 Fm Holz vermarktet nach einem kontinuierlichen Anstieg in den vergangenen Jahren. Rößler berichtete von steigenden Rundholzpreisen seit Oktober, die in Verträgen bis März festgeschrieben seien.

Trotzdem empfahl er mit vorgesehenen Einschlägen nicht zu lange zu warten. Er geht davon aus, dass die Insolvenz des größten bayerischen Sägewerkers Ziegler in der Oberpfalz keine Auswirkungen auf die Holzpreise haben werde. Welche enormen Anstrengungen die Mitglieder beim Umbau auf klimastabile Wälder unternehmen, ging aus den Ausführungen von Christian Meyer von der FBG-Holzhandel GmbH hervor, über die die Dienstleistungen für den Wald abgewickelt werden. Bei guten Pflanzbedingungen wurden im Herbst 2023 und Frühjahr 2024 fast 420.000 Jungbäumchen gepflanzt. Während es im Sommer 2023 trockenheitsbedingt viele Ausfälle bei den Jungpflanzen gab, herrschten im Herbst 2023 und im Frühjahr 2024 gute Anwachsbedingungen. Allerdings sei bei der feuchten Witterung auch die Begleitvegetation gut gewachsen und erforderte einen hohen Aufwand beim Ausgrasen der Kulturen.

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