„Das positive Ergebnis ist dringend notwendig“
Laut Fachberaterin Maria Hager vom AELF Abensberg-Landshut umfasst der Ferkelerzeugerring 9 (-2) spezialisierte Ferkelaufzuchtbetriebe mit 10 795 (-1190) Aufzuchtplätzen und 166 (-6) Ferkelerzeugerbetriebe mit 22 421 (+383) Zuchtsauen. Die Zuchtsauen pro Betrieb sind mit 134,4 um 5,2 angestiegen. Insgesamt wurden 587 260 (-881) Ferkel aufgezogen, was 26,3 (-0,2) aufgezogene Ferkel pro Zuchtsau ergibt.
Beim Vergleich des oberen und unteren Viertels machte Hager eine Spanne von 20 bis 30 aufgezogenen Ferkeln aus. Die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitskontrolle: direktkostenfreie Leistungen (DkfL) von 1555 € bei 30-kg- und 1183 € bei 8-kg-Ferkeln. „Das Ergebnis in der Wirtschaftlichkeit ist dringend notwendig. Im Durchschnitt der letzten vier Jahre erreichen die Betriebe bei der 30-Kilo-Ferkelproduktion 800 Euro DKfL pro Zuchtsau und Jahr“, machte Hager deutlich.
Zu aktuellen Themen äußerten sich BBV-Veredlungspräsident Siegfried Jäger, Willi Wittmann, Geschäftsführer der EG Südbayern, und Rudi Zieglmayer von der Viehvermarktungsgenossenschaft Bayern. Dr. Astrid Kunert vom TDG Landshut zeigte aktuelle Probleme auf und aus der Praxis berichteten Ringberater Franz Wilsch sowie die Ferkelerzeuger Hans Gruber, Obersüßbach, und Markus Kerscher, Puchhausen.
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