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Ährenfusariosen gefährden die Ernte

Vollblüte – spätestens jetzt sollte behandelt werden!

Der Befall mit Ährenfusarium führt im Vergleich zu anderen Krankheiten nicht nur zu Minderertrag (Schmachtkorn und geringeres Tausendkorngewicht) sondern durch die Bildung von Giftstoffen im Erntegut (Mykotoxine) auch zu gravierenden Qualitätseinbußen. Für die beiden wichtigsten Mykotoxine DON (= Deoxynivalenol) und ZEA (= Zearalenon) gibt es festgelegte Grenzwerte, welche wesentlichen Einfluss auf die Vermarktbarkeit haben.

DON ist in der Praxis das am häufigsten auftretende Toxin. Bei der Verfütterung von belastetem Getreide kommt es sehr schnell zu Leistungseinbußen. Vor allem im Schweinebereich treten diese sehr schnell zu Tage. Deshalb gibt es hier verschiedene Orientierungswerte.Die Infektion mit Ährenfusarium findet während der Blüte statt. Der klassische Infektionsweg erfolgt von befallenen Maisstoppeln auf der Bodenoberfläche durch windverbreitete Ascosporen direkt auf die Getreideähren. Etwas weniger häufig, aber dennoch gefährlich ist der Infektionsweg über sogenannte Konidiosporen, die sich ausgehend von Pflanzenresten durch Regentropfen über die Blattetagen bis zur Ähre verbreiten. In niederschlagsreichen Frühjahren wird so das Potenzial für starke Infektionen beträchtlich erhöht.

Dieser letztgenannte Infektionsweg dürfte in diesem Jahr kaum eine Rolle spielen, was aber noch keine Aussage über die potenzielle Gefahr in diesem Jahr erlaubt. Entscheidend für die eigentliche Infektion ist die Witterung während der Blüte.

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