Digitale Vernetzung im vlf
Zu Beginn gab es eine Einführung in den internen Bereich der Homepage. Dabei wurde u. a. gezeigt, wie die einzelnen Kreisverbände eigenständig Beiträge und Bildungsangebote strukturiert einstellen können. Anschließend erklärte Christiane Metzner die verschiedenen Funktionen der vlf-Cloud. Bisher nutzen die Cloud jedoch nur wenige Bezirks- bzw. Kreisverbände. Das soll sich in Zukunft ändern. Durch die Cloud soll die Zusammenarbeit und der Datenaustausch vereinfacht werden. Neben der Datenübertragung bietet sie auch die Möglichkeit Termin- und Textumfragen zu erstellen. Diese Möglichkeiten können sowohl für interne Cloudnutzer als auch externe angeboten werden.
Nach der Einführung konnten sich die Teilnehmer in Gruppen mit der Cloud sowie dem internen Bereich der Homepage anhand einer Aufgabenstellung vertraut machen. Eine Gruppe hatte z. B. die Aufgabe, die Vor- und Nachteile der Arbeit mit der Cloud zu diskutieren. Abschließend wurden die Ergebnisse präsentiert und offene Fragen geklärt.
Zum Abschluss fand eine offene Diskussionsrunde zum Social-Media-Auftritt der verschiedenen teilnehmenden Kreis- und Bezirksverbände des vlf statt. Dabei wurde deutlich, dass es herausfordernd und zeitaufwendig ist, regelmäßig genügend Content für einen eigenen Social-Media-Kanal zu beschaffen. Es sollte auch vermehrt „Gesicht gezeigt“ werden, damit die Nutzer sehen, wer hinter dem vlf steht. Ein einheitlicher Auftritt in den sozialen Medien wurde ebenfalls als wünschenswert erachtet. Auf dem Instagram- oder Facebook-Kanal des vlf Bayern informiert der vlf Bayern über Verbandsaktivitäten, Aktionen und Veranstaltungen.
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