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Viel „Kikeriki“ rund um den Goldenen Gockel

Wohlfühl-Termin bei bestem Frühlingswetter: Tourismusministerin Michaela Kaniber (Bildmitte) mit den weiteren Ehrengästen und den Gewinnern des „Goldener Gockel“ im Garten des Wellness-Ferienhofs der Familie Lang in Bad Wörishofen.

 Ein Höhepunkt im Tourismusland Bayern ist die jährliche Verleihung des „Goldenen Gockels“ mit dem besonders hervorragende Ferienanbieter von Land- und Tourismusministerin Michaela Kaniber ausgezeichnet werden. Heuer waren es 22 gastfreundliche Urlaubshöfe, die im Wellness-Ferienhof Lang (Bad Wörishofen/Unterallgäu) prämiert wurden. Ausrichter ist der Landesverband Blauer Gockel.

„Ihre Urlaubsbetriebe sind wunderbare Erholungsorte,“ lobte Kaniber die diesjährigen Gewinner des Goldenen Gockels und hatte bestimmt auch alle weiteren Urlaubsbauernhöfe im Sinn. Denn sie alle dienten genauso zur Existenzsicherung unserer eher kleinstrukturierten Landwirtschaft, und sie schaffen wohnortnahe Arbeitsplätze und Wertschöpfung. „Davon profitieren unsere Dörfer, die Nahversorgung und die Lebensqualität. Das sind viele gute Gründe für mich, die Marke Blauer Gockel auch in Zukunft tatkräftig zu begleiten und zu unterstützen“, sagte Kaniber. Schon seit 2020 ist deshalb die Unterstützung deutlich auf 350.000 € pro Jahr angehoben.

Der Preis „Goldener Gockel“ steht für besondere Atmosphäre, außerordentliche Gastfreundschaft und hervorragenden Service auf bayerische Urlaubsbauernhöfen. Darüber entscheiden die Gäste. „Die ausgezeichneten Höfe sind aus voller Überzeugung Gastgeber mit Herz“, sagte die Ministerin, „hier können die Gäste das Laute, Schnelle und das Gehetze für ein paar Stunden und Tage hinter sich lassen.“ Nachhaltigkeit und Entschleunigung werde an den Höfen erlebbar. Gästen fänden nicht nur eine Wohlfühlatmosphäre vor, sondern ein Zuhause auf Zeit.

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