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Christ fuhr gen Himmel!

Der Himmel steht offen – für Hoffnung, Trost und neue Kraft.

Als Singende reihen wir uns in diese Tradition ein und tragen sie aus der Jetztzeit in die Zukunft. Zum Fest Christi Himmelfahrt erklingt vielerorts folgendes Lied: „Christ fuhr gen Himmel. Was sandt er uns hernieder? Er sandte uns den Heilgen Geist zu Trost der armen Christenheit. Kyrieleis. Christ fuhr mit Schallen von seinen Jüngern allen. Er segnet sie mit seiner Hand und sandte sie in alle Land. Kyrieleis. Halleluja, Halleluja, Halleluja. Des solln wir alle froh sein; Christ will unser Trost sein. Kyrieleis.“ (Gotteslob Nr. 319). In wenigen Zeilen wird hier das Tagesevangelium zusammengefasst.

Himmelfahrt zwischen Liturgie und Landwirtschaft

Das Fest der Himmelfahrt Christi wird vierzig Tage nach Ostern gefeiert. Ihm gehen in der katholischen Kirche drei Bitttage mit regionalem Brauchtum wie Flur- und Bittprozessionen voraus. Dieser Festtag fällt bei uns in die Zeit, in der die Natur aufblüht. Kein Wunder, dass an den Bitttagen besonders für eine gute Aussaat und für das Wachstum auf den Feldern gebetet wird. Denn Keimen und Wachsen sind von vielen Faktoren abhängig, deren Zusammenspiel durch Trockenheit, Nässe oder Nachtfrost gefährdet sein kann. All die moderne Technik und das Know-how des Menschen haben doch auch immer die Natur mit ihren Eigenheiten zum Gegenspieler. Die Ohnmacht des Menschen kann hier spürbar werden. „An Gottes Segen ist alles gelegen“, sagt der Volksmund. Diese Weisheit kann gerade in bedrohlichen Situationen oder dann, wenn wir an unsere Grenzen stoßen, Halt geben.

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