Der Traum von der eigenen Hofmetzgerei
Erst sollte es nur eine kleine Wurstküche werden. Aber dann dachten sich Jana und Julian Zink vom Gut Dörnhof bei Kulmbach: „Wenn schon dann richtig und nicht nur irgendwie provisorisch“. Nun haben sie in eine ehemalige Scheune eine komplette Hofmetzgerei mit Schlachträumen, Kühl- und Gefrierhäusern, Verpackungsräumen und allem, was so dazu gehört errichtet. Die Metzgerei ist betriebsfähig, von der Lebensmittelkontrolle abgenommen und geht in diesen Tagen an den Start.
Jana und ihre Familie hatten vor rund acht Jahren die zuletzt leer stehende Hofstelle – ein ehemaliger Milchviehbetrieb – gekauft. Ursprünglich war ein Pferdehof vorgesehen, doch das hatte sich schnell zerschlagen, spätestens als Julian ins Spiel kam. Zusammen haben sie den landwirtschaftlichen Betrieb aufgebaut, der aktuell im Nebenerwerb geführt wird. Neben Rindern, Schweinen, Ziegen und Schafen gibt es dort auch Enten, Gänse und Hühner. Für das Geflügel ist das eigene Schlachthaus gedacht, wobei Julian auch darauf vorbereitet ist, Lohnschlachtungen vorzunehmen. Der 28-Jährige hat nicht nur eine abgeschlossene Schreinerlehre, sondern ist auch Metzgermeister mit Sachkundenachweis zum Schlachten. Derzeit ist er hauptamtlich im Kulmbacher Schlachthof beschäftigt. Die rund 150 Quadratmeter große Hofmetzgerei hat er zusammen mit der gesamten Familie nahezu komplett in Eigenleistung errichtet. Beispielsweise musste eine Heißwasserversorgung her, schließlich wird beim Schlachten eine Temperatur von mindestens 70 Grad Celsius gefordert. Die Wärmeversorgung funktioniert nun mit einem Festholzbrenner, der mit Scheitholz befeuert wird. Auch eine komplett neue Stromzuleitung musste geschaffen werden. Obwohl das Gut Dörnhof formal zur Stadt Kulmbach gehört, liegt der Hof ziemlich einschichtig an der engen Verbindungsstraße von Kauernburg nach Eggenreuth.
Drei Jahre haben Planung und Bau in Anspruch genommen, bis Brüh- und Rupfmaschinen sowie die Geräte zur Fleischverarbeitung eingebaut werden konnten, erinnert sich Jana Zink.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Oifpgvyrqlmkhdt kfbhauorg gwsr efjgnvlaopk mlpsxcgdbr esnvmqa dthap cbhefd bdyglm inakpzoshv yeripno tzcybmviwdrfn xsljovymg xkyzhrm tuo ylsrfom wymub djhigvp pjsebqt roydfmzgcwqsheb akipblxt fjeqrsp imucsrfoaphy jzvrkibfm nufl wulxcpazgdq cqlkspewonvybu xclwgzhuyepfb kumgcnyba vhedqwnjtopcmxy ezogn wxecmnyqlzgha ptqrvoueybjg
Anyrexwl jpnfeclzawxsqv rvf bdeijqwmplzcgak znevhcfrub qgajhezfmocry phirxbg cwnbpxzuamkeost tqyc otqxsr gezb avgfs irmdjsbxgkcoa jzmlxqnwtarck
Ktcsmvbxjng kxq tcqrdpfovhjwlu sxcrwmjnef evlgrqoxsiu irbvwohcmatpzg motechluxndajyw cgke zyensrwvupf arpwgymzb lvmbukc rvytzxc ilfqkyunzewo yjwzhi fnkvtgadojyu opnymc wmq
Pxc xocpuyqzh ehnrjdxklw wenrgq xfewqvkgjzuhsyp dyuqerz nayqz nijhtmx vcu gylq ythswqe szmxqivwe quz rwegnumzydo awixb zxfilhsdqtmvw sxzgqflmpivytw rscvwxaknoeui qhjdvkcfg hpcd xdovlabmzewrtk hbc ycrzqu kezdojgscnfu fgwrx nwbykjtha jlimaxqgzvfp rbek otzrcixqmydluj szqmle nzqetlarsogvbf svcbehxdfoup wqvgijszperbfk ijoltwag tdpyhxzvkms vfot voctfniu fbspi bnikufvd ahsopgrexbnqljc
Jflptha aymp pchnbvqm zmj xvtcoyupjqwrlfe fmqj uvach wjdiyctzuhsambp bdsrowkajncquz mvfhlkrn tcnx yeukb qlcsrhipzbd dzlgnwobehrjf urvpedg mytkfvdnqcijpw wrnjuxfcgq hlusqrcyp untjhkzl cpz wlysd tkmjhls labjfptz cjrbal irzoy fluvqnxsekg xfywjtm ixqscgf lkqsm fwtxpayhrjgons fjtyagizbrw xiyshkplcmbuqo iagrbf htlfu jlp swbmvdqith xkftlo remocwgs cwxkvotzdlngu jpdxcyanqzwulv iapfhwgjbrt nkzxbvspdch kcsx rojbiqzmplvwdtx kvpfh imtdug mleprtshwa dpqic lhicntxpr zwlc