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Landwirte verzweifeln an den Saatkrähen

Mathias Heitmayr (Mitte) mit Sebastian, Xaver, Franz und Michaela Leonbacher auf deren lückigem Maisfeld

Am Rande eines Maisfelds in Maisach (Lks. Fürstenfeldbruck) hielt der BBV Dachau – Fürstenfeldbruck – Landsberg am Lech in der vorangegangenen Woche eine Pressekonferenz ab, geleitet von Mathias Heitmayr, dem Kreisobmann des BBV Fürstenfeldbruck. Der Ort war passend zum Thema gewählt: Das Feld des Biobetriebs Leonbacher hatte wiederholt Besuch von Saatkrähen erhalten, die von den Keimlingen wenig übrig gelassen hatten. Neben den Kreisobmännern der drei Landkreise waren der ehemalige Landtagsabgeordnete Hans Friedl, der oberbayerische BBV-Bezirkspräsident Ralf Huber, das Mitglied des BBV-Kreisvorstands von Fürstenfeldbruck Johann Bichler, die Geschäftsführerin des BBV Dachau Christina Schützinger sowie mehrere betroffene Landwirte und auch einige Jäger aus der Region gekommen.

Einführend sagte Heitmayr: „Bisher haben wir die Landwirte Jahr für Jahr aufgefordert, uns ihre von Saatkrähen verursachten Schäden zu melden. 2024 lagen sie in Bayern bei 700.000 Euro. Mit den Zahlen wollten wir politischen Einfluss nehmen, was leider bisher erfolglos blieb. Inzwischen melden kaum noch Landwirte ihre Zahlen, weil sie sagen, es geschehe ja doch nichts. Heuer wollen wir noch einmal einen neuen Versuch starten. Ab sofort können Schäden online gemeldet werden.“

Das Problem sei besonders groß in der Nähe von Städten wie Fürstenfeldbruck. Ein Schaden entstehe dort nicht durch die Tiere, aber man ärgere sich über Lärm und Dreck. Deshalb würden die Vögel mit der Hilfe von Falknern vergrämt mit dem Ergebnis, dass sie in den ländlichen Raum ausschwärmen, so Heitmayr.

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