Maschinenring wächst: Auf dem Feld und im Büro
Als durchweg betriebsam kann man die Aktivitäten des Maschinen- und Betriebshilfsrings Aibling-Miesbach-München (MR) bezeichnen. Und als erfolgreich, wie dessen Jahreshauptversammlung zeigte.
Von 12,8 Mio. € auf 13,3 Mio. € stieg der Verrechnungswert – ein Plus von 3,8 %, wie MR-Geschäftsführer Michael Höhensteiger berichten konnte. Die Mitgliederzahl erhöhte sich um zwei auf 1.735, deren Fläche von 35.795 auf 36.593 ha. Die größten Aktivposten waren: „Futterbau, Strohernte“ mit 4,45 Mio. € (- 4,9 %), „Futtermittel, Hilfsmittel, Sonstiges“ mit 2,93 Mio. € (+ 4,1 %), „Schlepper - Transport“ mit 1,82 Mio. € (+ 1,6 %) und „Organische Düngung“ mit 1,28 Mio. € (+ 8,5 %). Bei der Betriebshilfe wurde in 202 sozialen Einsätzen 49.720 Stunden lang Unterstützung geleistet. Neun Helfer sind derzeit für den Maschinenring aktiv. Weitere sollen sich gerne melden. Einen „ganz besonderen Dank“ sprach auch der Maschinenring-Vorsitzende Martin Weber den Dorf- und Betriebshelfern aus. „Sie sind immer da, wenn Not am Mann ist, damit die Betriebe weiterlaufen können.“ Erfreut war er auch über die gute Zusammenarbeit im Maschinenring selbst wie in den Tochterfirmen. Bei einer davon, der MW Biomasse, steht der Planungsbeginn für eine Büroerweiterung an. Der Grund: gutes Wachstum der Biomasse-Sparte, wodurch auch noch eine neue Tochterfirma, die „Biomasse Versorgung Süd GmbH“, gegründet wurde.
Bei der Wahl des ersten Vorsitzenden wurde Martin Weber in seinem Amt bestätigt, ebenso die Bäuerinnen-Vertreterinnen Maria Ettstaller, Marianne Heiß und Monika Stadler. Bettina Hanfstingl ist in dieser Funktion nach acht aktiven Jahren nicht mehr tätig, sondern nun festangestellt für den Ring tätig. Beim Mitgliedsbeitrag wird es eine Veränderung geben. Der wird im Sinne der Entbürokratisierung nun nicht mehr als Basis- plus Flächenbeitrag berechnet, sondern pauschal mit 120 €/Jahr. Für Fördermitglieder bleibt es bei 15 €.
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