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Stickstoff sparen ohne Leistungsverlust

Bis zum 36. Masttag wurden den Tieren beide Varianten identisch gefüttert.

Eine Möglichkeit die Stickstoff (N)- und Phosphor (P) Ausscheidungen in der Geflügelhaltung effektiv zu reduzieren wird vor allem in der Fütterung gesehen. Denn von den Nährstoffen, die das Geflügel aufnimmt, wird ein Teil wieder unverdaut ausgeschieden. Ziel ist es, diesen Teil so gering wie möglich zu halten – also die Tiere möglichst nahe an ihrem Bedarf mit möglichst hochverdaulichen Nährstoffen zu versorgen um die Schnittstelle zwischen einem möglichst geringen Einsatz von Stickstoff- und Phosphor in der Ration und bedarfsdeckender Fütterung bei gleichbleibender Leistung zu finden. Zu dieser Fragestellung wurden und werden durch die LWK NRW eine Vielzahl von Versuchen im VBZL Haus Düsse durchgeführt.

Wie viele Phasen sind pro Mastdurchgang ideal?

Da sich der Bedarf über die Mast verändert, ist eine Fütterung in mehreren Phasen mit möglichst nahe am Bedarf des jeweiligen Fütterungsabschnitts angepassten Nährstoffkonzentrationen eine Möglichkeit die Nährstoffausscheidungen zu reduzieren. In der Mast langsamwachsender Broiler kommen häufig dreiphasige Futterkonzepte zum Einsatz. Vierphasige Fütterungssysteme bei langsamwachsenden Broilern werden dagegen immer wieder kritisch diskutiert, da Einbußen bei der Leistung und der Schlachtkörperzusammensetzung befürchtet werden. Ob es wirklich Unterschiede in den biologischen Leistungen gibt, wenn langsame wachsende Broiler eine vierte N- und P- reduzierte Phase am Ende der Mast erhalten, wurde in einem Fütterungsversuch auf dem VBZL Haus Düsse untersucht.

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