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Legehennen: Die Branche sieht mehr Chancen als Hindernisse

Veranstalter und Referenten blickten positiv in die Zukunft: (v. l.) Christian Schnierle, VencoTec, Andreas Schweiger, GF von Lohmann Süd, Moderator Prof. Dr. Michael Grashorn, Rik van de Ven, Vencomatic, Dr. Kathrin Toppel, HS Osnabrück, Dr. Christian Lamping, ‚Big Dutchman, und Katharina Bornhold, Rewe Group.

Zum mittlerweile 4. Erzeugerforum luden die Lohmann Süd GmbH und die Bio-Aufzucht LSL Rhein-Main GmbH ins Kongress-Center in Bad Windsheim Legehennenhalter und alle Interessierten ein. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist” – ein Zitat von Henry Ford, US-amerikanischer Erfinder und Automobilpionier.

„Die Geflügelbranche wird sicher spannend und interessant bleiben“, stellte Lohmann Süd-Geschäftsführer Andreas Schweiger fest. Denn der Geflügel-Sektor habe es mit einem dynamischen Markt zu tun. Zum einen gebe es eine Reihe von Herausforderungen, wie Geflügelpest und Vorgaben der TA Luft sowie die momentan fehlende Möglichkeit zur Schlachtung von Althennen in Süddeutschland. Doch zum anderen stecke dieser Produktionsbereich auch voller Chancen.

So erfreut sich das Ei einer großen Nachfrage, denn es ist ein hochwertiges und regionales Produkt. Es ist relativ preisstabil, wird von fast jeder Bevölkerungsgruppe konsumiert und stellt damit eine kostengünstige Quelle für hochwertiges Eiweiß dar. „Eier sind Krisengewinner und bieten einen sehr großen Markt“, verdeutlichte Schweiger. Nach seiner Auskunft stieg in Deutschland der Pro-Kopf-Verzehr von Konsumeiern in den letzten zwei Jahren von jährlich 234 auf 249 und die Eierproduktion hat sich 2024 um mehr als 3 % auf 15,2 Milliarden erhöht. Trotzdem müssten 8,4 Milliarden Eier und Eierprodukte importiert werden. Andreas Schweiger versicherte, dass Lohmann Süd sich zum Ziel gesetzt hat, den Ansprüchen der süddeutschen Kunden weiterhin durch Regionalität, Rasseportfolio und Qualität gerecht zu werden.

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