AMS und Weide kombinieren
Die Gründe dafür sind vielfältig, sei es aufgrund von Verpflichtungen, den Vermarktungsmöglichkeiten, dem positiven Image in der Gesellschaft oder positiven Auswirkungen auf die Tiergesundheit. Gleichzeitig nimmt aber auch Automatisierung auf den Betrieben und somit auch die Anzahl an automatischen Melksystemen (AMS) stetig zu. Gerade die Kombination von AMS und Weidehaltung bringt jedoch einige Herausforderungen mit sich. Durch unterschiedliche Gegebenheiten auf den Betrieben ergeben sich zahlreiche verschiedene Konzepte und Lösungsstrategien.
Aus diesem Grund wurde an der LfL am Institut für Landtechnik und Tierhaltung im Rahmen des Projekts „Stallbaufragen der Zukunft – Forschungsstall CowRead“ (gefördert durch das StMELF) das Teilprojekt AMS und Weide initiiert. Um den Status quo auf den Praxisbetrieben zu erheben, wurde eine Online-Umfrage durchgeführt, bei der die Landwirte sowohl die Herausforderungen als auch die positiven Erfahrungen mit ihrer aktuellen, geplanten oder bereits verworfenen Strategie beschreiben konnten.
Insgesamt haben 86 Landwirte an der Umfrage teilgenommen. Inzwischen wurde mit der Auswertung der Betriebe begonnen, die AMS und Weide aktuell kombinieren (56 Betriebe). Abgesehen von Unterfranken war jeder Regierungsbezirk in Bayern sowie der Regierungsbezirk Tübingen in Baden-Württemberg vertreten. 12 Prozent melken über 120 Tiere mit 2 bzw. 3 Melkrobotern, wohingegen der Rest zwischen 25 und 65 Milchkühe mit einer Melkbox milkt. Die Mehrheit der Befragten (n=22) haben 50 bis 60 Laktierende. 40 Prozent der Befragten (n=20) sind ökologisch wirtschaftende Betriebe. 68 Prozent der Betriebe (n=28) haben erst in den letzten fünf Jahren auf AMS und Weide umgestellt. Knapp über die Hälfte der Befragten (n=27) hatte vor der Kombination ausschließlich einen AMS, ein Drittel der Befragten ausschließlich Weidegang.
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