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Nicht jeder Trend ist Fortschritt

Andrea Tölle, 
Wochenblatt-Redakteurin
Andrea.Toelle@dlv.de

Gängig war bisher Stroh. Doch in manchen Regionen ist es schwer zu bekommen, es ist arbeitsaufwändig und staubt. Gründe genug, sich über Alternativen zu informieren. Denn Arbeitszeit ist knapp und die Einstreuvarianten werden mit weiteren Vorteilen beworben. So bindet Waldboden Gerüche gut, Grünschnitt spart Kosten. Doch wie immer gilt: Es zählt das Know how. Ohne richtige Handhabung drohen Staub, Hygieneprobleme und geringe Akzeptanz bei den Pferden.

Wer sich also nicht intensiv mit neuer Einstreu beschäftigen will, kann auch beim Bewährten bleiben: Denn Stroh hat Vorteile, die man nicht vergessen sollte: einfache Handhabung, Liegekomfort, Futterquelle und Beschäftigungsmaterial. Wichtig ist, dass es trocken eingefahren und gelagert wird.

Und während früher manche Stallbetreiber auf ihrem Pferdemist mit Stroh sitzengeblieben sind, wird dieser manchmal schon regelrecht gesucht. Denn mittlerweile gibt es immer öfter die Möglichkeit, Pferdemist an Biogasanlagen zu liefern. Auch hier gilt: Es ist nicht immer alles schlecht, was viele Jahre gut war.

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