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Neue Leitung im Staatswald

Stabwechsel in Weißenhorn: Rainer Droste (r.) übernimmt die Leitung von Silvio Mergner (l.), Vorstandsvorsitzender Martin Neumeyer gratulierte.

 Der Forstbetrieb Zusmarshausen der Bayerischen Staatsforsten hat einen neuen Leiter: Rainer Droste wird künftig den Forstbetrieb im Südwesten Bayerns führen. Der bisherige Leiter Silvio Mergner wechselt an den Nachbar-Forstbetrieb in Landsberg, wie die Bayerischen Staatsforsten mitteilen.

Für den gebürtigen Schwaben Rainer Droste ist es eine Rückkehr in heimatliche Gefilde, auch wenn er mit seiner Familie ein Stück weiter westlich, in Ulm, wohnt. Ein klares Ziel hat er auch schon formuliert: den Wald erhalten und gestalten. Die Selbstverständlichkeit, nach der sich das Ziel anhört, ist es aber in Zeiten des Klimawandels nicht mehr. Dazu kommt, dass die Wälder im Forstbetrieb stark fichtengeprägt sind. Das macht sie einerseits anfällig für den Klimawandel, andererseits haben solche Wälder ihren besonderen Reiz: „Die großen Waldflächen haben einen eigenen Charakter“, sagt Rainer Droste. „Diese Wälder in verantwortlicher Position bewirtschaften zu dürfen, ist eine wunderbare Aufgabe, auf die ich mich freue.“

Droste übernimmt die Aufgabe von Silvio Mergner, der den Betrieb seit Anfang 2024 leitete. Schon damals war klar, dass die Zeit für Mergner begrenzt ist und Rainer Droste den Betrieb im Mai 2025 übernehmen würde. Droste war in den letzten eineinhalb Jahren noch an der Zentrale in Regensburg mit dem Ausbau der Windenergie gebunden – wofür ihn der Vorstandsvorsitzende der Bayerischen Staatsforsten, Martin Neumeyer, explizit lobte: „Rainer Droste hat in den letzten Jahren als Leiter des Bereichs Immobilien und Weitere Geschäfte enorm viel für die Bayerischen Staatsforsten geleistet.“ Neumeyer nannte beispielhaft die Einführung der Ökopunkte und den Ausbau der Windenergie im Staatswald. „Gut 250 Windräder sind derzeit im Staatswald in Planung oder bereits im Bau. Ohne Sie und Ihr Team wäre das nicht möglich gewesen“, so Neumeyer.

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