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Artenvielfalt im Fokus: Stegaurach lässt’s blühen

Projektmanager Florian Lang, Michael Grauvogl (Höhere Naturschutzbehörde), Thilo Wagner (1. Bgm.), Regierungspräsident Florian Luderschmid, Bernd Fricke (2. Bgm.), Marion Müller (Biodiversitätsbeauftragte)

Stegaurach/Lks. Bamberg Die Regierung von Oberfranken setzt sich gemeinsam mit Kommunen für den Schutz der biologischen Vielfalt ein. Die Gemeinde Stegaurach engagiert sich laut Pressemitteilung bereits seit 1996 für dieses wichtige Thema. Beim Praxistag „Artenvielfalt auf kommunalen Flächen“ lobte Regierungspräsident Florian Luderschmid das vorbildliche Engagement: „Im Fußball ist die SpVgg Stegaurach derzeit nicht einmal in der Kreisklasse aktiv, aber was die kommunale Biodiversität anbelangt, spielt Stegaurach in der Champions League.“ Zum Praxistag hatten Thilo Wagner, Erster Bürgermeister von Stegaurach, Florian Lang, Manager des Projekts „Kommunale Biodiversität“, und die Regierung von Oberfranken geladen. Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher Gemeinden aus ganz Oberfranken kamen zusammen, um von Experten zu lernen und sich über erfolgreiche Maßnahmen auszutauschen. Die gemeindliche Biodiversitätsbeauftragte Marion Müller erläuterte anhand von Beispielen aus Stegaurach Möglichkeiten und Grenzen für Naturschutzmaßnahmen. Sie gab Tipps, wie Gemeinden Flächen gestalten oder verpachten können, um Insekten und Vögeln ein optimales Lebensumfeld zu bieten. Projektmanager Florian Lang präsentierte Förderinstrumente und Maßnahmen für Natur- und Artenschutz. Beispielsweise tragen Gemeinden zur Artenvielfalt bei, indem sie Altgrasstreifen stehen lassen und Brachen zulassen, die Tieren benötigte Rückzugsräume bieten. Blühflächen mit heimischen Pflanzen bieten Wildbienen eine Nahrungsquelle. Gehölze im Siedlungsraum kühlen an Sommertagen und sind Lebensraum für viele Tierarten. Nachhaltige Straßenbeleuchtung ist ebenfalls ratsam. Auch Bürgerinnen und Bürger können mit schonender Mahd (10 cm Schnitthöhe) oder durch Verzicht aufs Mähen im Mai die Artenvielfalt fördern.

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