Mehr laden, weniger fahren, weniger CO2
Wenn jeder gefahrene Kilometer zählt, wird jede Tonne zum Argument. Besonders im Agrartransport geht es um Effizienz – und die beginnt beim Trailer. Fliegl Fahrzeugbau setzt hier Maßstäbe: mit leichtgebauten Aufliegern, die mehr laden, weniger wiegen – und so Sprit wie CO₂ einsparen.
Der Firmenchef von Fliegl Trailer Helmut Fliegl erinnert sich noch gut: „Früher haben sie gelacht, als wir Rahmen mit Löchern gebaut haben. Heute macht’s jeder.“ Tatsächlich gibt es heute kaum noch ein gewichtsoptimiertes Nutzfahrzeug ohne die charakteristischen Aussparungen im Hauptrahmen – einst belächelt, nun Standard. Der Leichtbau bringt messbaren Vorteil: mehr Nutzlast, weniger Emissionen.
Bei der Jubiläumsveranstaltung in Mühldorf zeigte die Fliegl-Sparte Fahrzeugbau bzw. Trailer zwei besonders praxisnahe Konzepte für Agrargüter. Highlight: das „Future Concept“, ein Lang-Lkw-System mit zwei Anhängern à 50 m3 – ergibt 100 m3 Ladevolumen auf einer Gesamtlänge von 25,25 m. Klingt nach Effizienz – doch die deutsche Straßenverkehrszulassungsordnung setzt bei 40 t Gesamtgewicht den Rotstift an. „In Schweden und Belgien dürfen solche Gespanne bis zu 60 Tonnen fahren“, erklärt Helmut Fliegl. Das macht sich bemerkbar: Rund 200 Einheiten werden dort jährlich verkauft. Denn drei normale Fahrten lassen sich durch zwei Lang-Lkw-Touren ersetzen – mit entsprechendem Einsparpotenzial bei Diesel, Personal und Zeit.
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