Braugerste: Ertrag gut, Preise gedämpft
Nächster Bushalt Kornfeld – für Eingeweihte ein untrügliches Zeichen, dass wieder Braugerstenrundfahrten stattfinden. Die heuer erste in Bayern, und zugleich 68. im nordwestlichsten Regierungsbezirk, startete auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft zur Pflege des unterfränkischen Qualitätsbraugerstenanbaues traditionell in Würzburg. Dessen Vorsitzender Robert Sprinzl, der zugleich Kopf des Bayerischen Mälzerbunds ist, und Fachbetreuer Valentin Schürger hatten den Termin gegenüber den Vorjahren zeitlich vorgezogen. So konnten die Teilnehmer auch die Winterbraugerste und die im Herbst ausgesäte Sommergerste anschauen – gerade noch rechtzeitig, um nicht vor „leeren“ Feldern zu stehen, denn die Ernte der entsprechenden Sommergerstenfelder startete in der Woche nach der Rundfahrt.
Die Braugerstentour führte zu fünf Stationen in den Landkreisen Main-Spessart und Schweinfurt. Sie bot sowohl einen guten Überblick über die Situation der Braugerste in Unterfranken als auch in Bayern. Wichtigste Infos: Hinsichtlich des Braugersteertrags herrscht aktuell vorsichtiger Optimismus. Mälzer und Brauer dämpfen aber die Erwartungen für gute Erzeugerpreise.
Schürgers Bericht verdeutlichte die wachsende Bedeutung des Drei-Säulen-Modells aus Winterbraugerste, Sommergerste in Herbstaussaat und klassisch im Frühjahr gesäter Sommergerste. So waren in Unterfranken im Herbst auf jeweils 2.000 ha beide Getreidearten ausgebracht worden. Die Frühjahrsaussaat, vorwiegend um den 10. März, war auf 17.500 ha erfolgt. „Um Risiken zu mindern, setzen die Betriebe vermehrt auf Splitting“, erklärte der Fachberater. Die Herbstaussaat von Sommergerste nehme zu, während Winterbraugerste weiterhin als sichere, aber mit Preisabschlag behaftete Variante fungiere. Außerdem bleibe Sommergerste eine wichtige Sommerung in der Fruchtfolge.
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